Mein erster Eindruck von diesem Buch ist überraschenderweise erfrischend & berührend zugleich, TROTZ der ernsteren (tiefergreifenden) Thematik: Brustkrebs & der Umgang damit.
Angefangen beim Cover, in sommerlichem türkis mit dieser goldenen Schrift und den goldenen Verzierungen, erinnert es mich irgendwie an Urlaub oder Vorfreude auf etwas Schönes. Wenn man weis, worum es in dem Buch geht, ist dies sicher auf den ersten Blick etwas verwundernd aber als ich die ersten 2 Seiten gelesen hatte, empfand ich die Cover-Gestaltung schon irgendwie..."passend". Beim Durchlesen der gesamten Leseprobe war ich gleich mittendrin - in der Familie um Eleonor, Max und ihrer Tochter Melissa. Grade Eleonor wirkte viel "erfrischender" als ich es mir vorstellte und ich bewunderte sofort ihre gradlinige Einstellung zur Krankheit, den Umgang damit und ...ja ihr Leben wie sie es leben will (solange sie noch kann).
Den Zeit & Perspektiven bzw. Charakterwechsel finde ich wirklich gut gemacht. Es ist schön diese Familiengeschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und dank der flüssigen Schreibweise hatte ich auch nie einen Moment der Verwirrung bem "Wechseln". Die Idee ihrer Tochter ein Buch mit "Rezepten" (für das Leben) zu hinterlassen finde ich so toll & berührend zugleich!
Ich bin auf jedenfall gespannt wie es weitergeht, und was noch alles in dem vererbten Buch geschrieben ist, und würde mich freuen vorablesen zu dürfen.
Angefangen beim Cover, in sommerlichem türkis mit dieser goldenen Schrift und den goldenen Verzierungen, erinnert es mich irgendwie an Urlaub oder Vorfreude auf etwas Schönes. Wenn man weis, worum es in dem Buch geht, ist dies sicher auf den ersten Blick etwas verwundernd aber als ich die ersten 2 Seiten gelesen hatte, empfand ich die Cover-Gestaltung schon irgendwie..."passend". Beim Durchlesen der gesamten Leseprobe war ich gleich mittendrin - in der Familie um Eleonor, Max und ihrer Tochter Melissa. Grade Eleonor wirkte viel "erfrischender" als ich es mir vorstellte und ich bewunderte sofort ihre gradlinige Einstellung zur Krankheit, den Umgang damit und ...ja ihr Leben wie sie es leben will (solange sie noch kann).
Den Zeit & Perspektiven bzw. Charakterwechsel finde ich wirklich gut gemacht. Es ist schön diese Familiengeschichte aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und dank der flüssigen Schreibweise hatte ich auch nie einen Moment der Verwirrung bem "Wechseln". Die Idee ihrer Tochter ein Buch mit "Rezepten" (für das Leben) zu hinterlassen finde ich so toll & berührend zugleich!
Ich bin auf jedenfall gespannt wie es weitergeht, und was noch alles in dem vererbten Buch geschrieben ist, und würde mich freuen vorablesen zu dürfen.