Für alle Tage, die noch kommen

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evelyn Avatar

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Vermächtnis einer todkranken Mutter an ihre jetzt 25jährige Tochter. Die Mutter entschloss sich ihrer Tochter noch eine unbeschwerte Zeit zu gönnen, und sie nicht auf ihren nahenden Tod vorzubereiten. 17 Jahre nach ihrem Tod erhält die Tochter Melissa das Buch ihrer Mutter, gefüllt mit Rezepten, Erinnerungen, Gedanken und Ratschlägen.
Sehr einfühlsam wird beschrieben, wie sich die Mutter damals fühlte und was sie bewegte so zu handeln. Es wird aber auch die Folgen der Tochter, die Bindungsängste entwickelt hat beschrieben, so kann sie den Heiratsantrag ihres heißgeliebten Freundes Sam deshalb nicht annehmen.
Ein sehr interessantes Buch, das über das eigene Leben nachdenken lässt. Wie würde man selbst handeln, ist das eine Option - heile Welt spielen?