Für alle Tage, die noch kommen

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mesami Avatar

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Wie sage ich meinem Kind, dass ich sterben muss? Gar nicht, beschließt Eleanor, als sie von ihrer Brustkrebserkrankung erfährt. Ihre achtjährige Tochter Melissa soll so lange wie möglich eine unbeschwerte Kindheit haben. Stattdessen sammelt Eleanor Gedanken, Erinnerungen und gemeinsame Erlebnisse in einem Buch, das sie bei ihrem Anwalt hinterlegt. Wie fühlt es sich an, wenn die Mutter ohne Abschied geht? Auch siebzehn Jahre danach fühlt Melissa sich unvollständig. Gerade hat sie den Heiratsantrag ihres Freundes Sam abgelehnt, den sie doch innig liebt. Da bekommt sie ein kleines Buch zugestellt – ein Buch, aus dem noch einmal ihre Mutter zu ihr spricht. Es ist voller Rezepte, für die Küche und fürs Leben.
Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, zum einem von Eleanor im Jahr 1994, als sie das Buch für die damals 8 jährige Melissa schreibt, und zum anderen im Jahr 2011, als Melissa das Buch mit 25 Jahren erhält.
Die Leseprobe hat mir sehr gefallen, ich freue mich schon auf die ganze Geschichte.