Für alle TGe die noch kommen

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sabiene Avatar

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Eleonore weiß, das sie an Krebs sterben wird und beschliesst, ihrer achtjährigen Tochter Melissa nichts von ihrer Erkrankung zu sagen, um ihr möglichst lange eine unbechwerte Kindheit zu lassen. Ihr Mann Max ist damit eigentlich nicht einverstanden, kann sie jedoch nicht vom Gegnteil überzeugen.
Da Leonore weiß, das sie ihre Tochter beim Erwachsenwerden nicht begleiten wird, beschließt sie, ihr ein Buch zu schreiben, welches Melissa mit 25 auusgehändigt werden soll.
Als Meliss das Buch ausgehändigt bekommt, hat sie gerade den Heiratsantrag ihres Freundes abgelehnt und beide sind auf dem Weg in den Urlaub.
Im Wechsel erzählt die Autorin von der Gegenwart Eleonores und Melissas, so das die Perspektive immer wechselt.

Die Leseprobe lässt sich gut lesen, der Autorin gelingt es, ein schwieriges Thema als Roman aufzugreifen.