Man schluckt schon beim Lesen des Klappentextes. Krebs; ein allgegenwärtiges Thema, doch viele sind froh, wenn dieser Kelch bisher an ihm vorübergegangen ist. Eleanor ist eine unglaublich starke Frau und sie ist es im Stillen und voller Überzeugung, muss sie doch nicht nur mit der vernichtenden Diagnose fertig werden. Gleichzeitig hat sie noch Verantwortung für ihre kleine Tochter Melissa. Ein spätes Kennenlernen. Eine unbeschreibliche Liebe einer Mutter zu ihrem Kind. Endlich Verstehen. Doch wohin mit all dem, was man noch sagen will? Mir kommen die Tränen beim Lesen, doch man wird auch aufgefangen. Absolut berührend und eindringlich. Stärke, Schmerz, Verlust, Hoffnung.