Traurig?

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harakiri Avatar

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Melissa erhält ein Buch - das Tagebuch ihrer Mutter bevor diese gestorben ist. Denn sie hatte ihr er Tochter nicht gesagt, dass sie sterben muss. Feige? Oder liebevoll? Dieser Frage geht die Handlung dieses Buches nach, bereits die ersten Kapitel haben mich tief bewegt. Wie die Mutter ihre Tochter bittet, ihr doch zu vergeben und da sbeste aus allem zu machen. Da kommt man schon selber ins Grübeln.

Im ersten Kapitel lernen wir dann Eleanor und ihre Krankheit näher kennen. Leider wird auch die letzte Hoffnung, ein Medikamententest, zunichte und so weiß Eleanor, dass sie bald sterben muss. Ihr Mann Max will das nicht wahrhaben, gibt ihr aber die letzte Würde und erfüllt ihren Wunsch nach einem friedlichen Ende ohne Chemo.

Schon hier musste ich schnell schlucken, so Szenen bewegen mich immer sehr. Sehr einfühlsam ist die LP geschrieben, aber auc hsehr lebendig als im nächsten Kapitel Melissas Vorgeschichte beginnt. Ich hätte am liebsten gleich weiter gelesen...