Berührend,aber nicht fesselnd

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kittystar1 Avatar

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Eleanor, ist die Mutter von der 8 jährigen Melissa und bekommt die Diagnose, Brustkrebs.
Nun macht sie sich Sorgen, wie sie dies ihrer kleinen Tochter beibringen soll. Doch sie entscheidet sich dagegen, sie kann es ihr nicht sagen. Sie möchte so lange wie möglich, die Zeit mit ihrer Tochter verbringen. Da kommt sie auf den Gedanken, es in ein Tagebuch zu schreiben. Ihre Ängste, ihre Gefühle. Aber auch andere tägliche Gedanken, Rezepte und Anregungen. Erst an ihrem 25. Geburtstag, erfährt Melissa von diesem Tagebuch, als ihr ein Anwalt, dieses überreicht. Das alles ist für sie jedoch zuviel auf einmal. Denn sie hat gerade erst, den Heiratsantrag ihres Freundes, Sam, abgelehnt.

Normalerweise hätte ich so ein Buch mit dem Thema nicht gereizt,ich weiß nicht was es war,das mich dieses Buch lesen lassen wollte.
Der schreibstill ist herrlich leicht zu lesen,so das man schnell in der Geschichte drin ist.Auch sind ie einzelene Handlungstränge leicht zu verfolgen und doch hat es mich nie gnaz berührt.
Es ist eine zutiefst traurige geschichte,aber mir fehlte irgendwas.So das ich auch recht lange gebraucht habe um das Buch zuende zu lesen.Ich hatte befürchtet viele Tränen zu vergiessen,aber so war es "leider" nicht.
Es fehlte der letzte kick,der sog der einen mitreißt und einen mit den protagonisten mitleiden läßt.
Ansich ist die Idee der Geschichte eine wunderbare,eine Mutter die einen Weg sucht, auch nach ihrem Tot noch die Tochter zu begleiten.
Trotz das mich das Buch nicht ganz mitreißen konnte,ist es ein schönes Buch,das brührt,mit wirklich guten Rezepten.