Für alle Tage, die noch kommen

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lovelyjane Avatar

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Zum Inhalt:

Das Buch wird aus der Perspektive von drei Personen geschildert. Außerdem zu verschiedenen Zeiten. In dem Mittelpunkt der Geschichte steht die Erkrakung von Eleanor und die damit verbundenen Probleme.
Wie sage ich meiner Tochter das ich sterbe? Diese Frage stellt sich Eleanor als sie an Krebs erkrankt und weiß das sie sterben wird. Heimlich beschließt sie ein Buch mit Rezepten, Bildern und Erinnerungen für ihre achtjährige Tochter Melissa zu verfassen. An ihrem fünfundzwanzigsten Geburtstag, soll ihr das Buch von einem Anwalt ausgehändigt werden. Derweil versucht sie die ihr verbleibene Zeit zusammen mit ihrem Mann Max und ihrer Tochter Melissa zu geniesen.

In der Gegenwart , erhält Melissa das Buch ihrer Mutter und ist mehr als nervös. Sie steht gerade an einem Wendepunkt in ihrem Leben. Ihr langjähriger Freund möchte sie heiraten, eine Familie gründen. Außerdem stehen ihr Beruflich neue Wege offen. Sie weiß nicht wie sie sich entscheiden soll und befasst sich mit den Gedanken ihrer Mutter.
Ihr Vater Max, der sich in eine neue Frau verliebt hat und unsicher ist ob diese neue Liasion eine Zukunft hat, beschäftigt sich ebenfalls mit den wichtigen Fragen des Lebens.

Meine Meinung:
Erst einmal muss ich die wunderschöne Gestaltung dieses Buches loben. Das in blau und gold gehaltene Buch ist einfach ein kleines Schmuckstück. Ebenso der Inhalt der mich sehr bewegt und zum nachdenken gebracht hat. Trotz des schwierigen Themas ließ sich die Geschichte leicht und flüssig lesen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen.