Rezepte als Schlüssel zur Vergangenheit
Melissa erhält zu ihrem 25. Geburtstag ein Buch voller Rezepte und Erinnerungen durch einen Anwalt überreicht. Ihre Mutter schrieb ihre Gedanken und Gefühle auf, als sie unheilbar an Krebs erkrankte und Melissa erst acht Jahre alt war. Eine traurig schöne Geschichte.
Teresa Driscoll hat eine authentische Protagonistin geschaffen. Sie ist sympathisch und es fällt dem Leser leicht die Achterbahn ihrer Gefühle nachzuvollziehen. Ihr langjähriger Partner und auch ihr Vater werden von der Autorin detailliert beschrieben, so das man das Gefühl bekommt, es handele sich bei allen Charakteren um gute Bekannte.
Die Story wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt und es sind auch Zeitsprünge aus der Gegenwart in die Vergangenheit, als Eleanor noch lebte. Mich persönlich stört ein wenig die Kapitelaufteilung, denn auch wenn die Überschrift die Jahreszahl 2011 hat, kommen dort Zeitsprünge vor. Aber ich denke, man kann dieses kleine Detail einfach überlesen, denn es schadet der Story und Erzählweise überhaupt nicht.
Mit diesem Buch ist Teresa Driscoll ein schöner Roman zu einem traurigen Thema gelungen.
Teresa Driscoll hat eine authentische Protagonistin geschaffen. Sie ist sympathisch und es fällt dem Leser leicht die Achterbahn ihrer Gefühle nachzuvollziehen. Ihr langjähriger Partner und auch ihr Vater werden von der Autorin detailliert beschrieben, so das man das Gefühl bekommt, es handele sich bei allen Charakteren um gute Bekannte.
Die Story wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt und es sind auch Zeitsprünge aus der Gegenwart in die Vergangenheit, als Eleanor noch lebte. Mich persönlich stört ein wenig die Kapitelaufteilung, denn auch wenn die Überschrift die Jahreszahl 2011 hat, kommen dort Zeitsprünge vor. Aber ich denke, man kann dieses kleine Detail einfach überlesen, denn es schadet der Story und Erzählweise überhaupt nicht.
Mit diesem Buch ist Teresa Driscoll ein schöner Roman zu einem traurigen Thema gelungen.