Für alle Tage die noch kommen, ein sehr vielschichtiges Buch, mit vielen aufs und abs der Gefühle.
Melissa erhält an ihrem 25 Geburtstag ein Buch von ihrer vor 17 Jahren verstorbenen Mutter. Diese ist an Brustkrebs erkrankt und verfasst dieses als Erinnerung und auch als Erklärung warum für Melissa und lässt ihr dieses durch einen Anwalt zukommen. Noch nicht einmal ihr Vater Max weiß davon.
Als Melissa es erhält, befindet sie sich gerade in einer Beziehungskrise und auf den Weg in den Urlaub.
Zu Beginn liest sie es heimlich und versteckt es vor Sam ihren Freund, doch bald überschlagen sich die Ereignisse.
Das Buch wird aus der Sicht von Eleonore, Melissas Mutter, Melissa und ihrem Vater Max in der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart geschrieben. Dieses verwirrte mich leider oft und trotz des flüssigem Schreibstils lies es mich an den Punkten oft kurz stocken. Manchmal half es aber auch Dinge aus einen anderen Blickwinkel zu sehen.
Das Buch hat viele Spannungsbögen und lässt ein oft kurz die Luft vor Spannung oder Schock anhalten, geht aber nicht so tief das man Gebrauch von Taschentüchern machen muss. Was ich gerne getan hätte, aber dann passiert meist etwas und die Traurigkeit wird durch ein neues Gefühl abgelöst.
Ich bin froh, das ich das Buch lesen durfte, den trotz der Kritik ist es sehr fesselnd, lässt sich leicht lesen und gibt einen neue Denkanstösse auf manche Dinge... Sehr, sehr empfehlenswert.
Melissa erhält an ihrem 25 Geburtstag ein Buch von ihrer vor 17 Jahren verstorbenen Mutter. Diese ist an Brustkrebs erkrankt und verfasst dieses als Erinnerung und auch als Erklärung warum für Melissa und lässt ihr dieses durch einen Anwalt zukommen. Noch nicht einmal ihr Vater Max weiß davon.
Als Melissa es erhält, befindet sie sich gerade in einer Beziehungskrise und auf den Weg in den Urlaub.
Zu Beginn liest sie es heimlich und versteckt es vor Sam ihren Freund, doch bald überschlagen sich die Ereignisse.
Das Buch wird aus der Sicht von Eleonore, Melissas Mutter, Melissa und ihrem Vater Max in der Vergangenheit, aber auch in der Gegenwart geschrieben. Dieses verwirrte mich leider oft und trotz des flüssigem Schreibstils lies es mich an den Punkten oft kurz stocken. Manchmal half es aber auch Dinge aus einen anderen Blickwinkel zu sehen.
Das Buch hat viele Spannungsbögen und lässt ein oft kurz die Luft vor Spannung oder Schock anhalten, geht aber nicht so tief das man Gebrauch von Taschentüchern machen muss. Was ich gerne getan hätte, aber dann passiert meist etwas und die Traurigkeit wird durch ein neues Gefühl abgelöst.
Ich bin froh, das ich das Buch lesen durfte, den trotz der Kritik ist es sehr fesselnd, lässt sich leicht lesen und gibt einen neue Denkanstösse auf manche Dinge... Sehr, sehr empfehlenswert.