Melissa hat gerade den Heiratsantrag von Sam abgelehnt, obwohl sie ihn liebt. Dann erhält sie ein Buch von ihrer verstorbenen Mutter. Sie ist an Brustkrebs gestorben als Melissa acht Jahre alt war. Melissa und Sam machen sich trotz allem auf in einen Urlaub und Melissa taucht langsam in das Buch ihrer Mutter ein.
Melissa’s Vater Max lehrt an der Universität und lernt eine tolle Kollegin kennen. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen, hat aber Probleme sich ihr zu öffnen.
Das Buch hat sich richtig schwer gelesen. Das lag aber nicht daran, dass das Thema schwere Kost ist oder es zu emotional wird. Den Charakteren und der Geschichte fehlen die Emotionen und die Tiefe. Insgesamt erschien es mir als Leser schon seltsam emotionslos. Der Schock über das plötzlich aufgetauchte Buch, die Angst vor dem Verlust des Geliebten durch den abgelehnten Heiratsantrag oder die durch das Buch geweckten Erinnerungen: alles versetzt Melissa gefühlt in eine Starre. Ich konnte das Buch leicht immer wieder aus der Hand legen, weil es mich nicht berührt hat.
Das größte Ärgernis war für mich dann aber die Sprünge in der Erzählsicht innerhalb der Kapitel. Es wird aus der Sicht von Melissa, Max und der Verstorbenen erzählt. So beginnt ein Kapitel beispielsweise aus der Sicht von Max und oberhalb steht auch Max 2011. Plötzlich kommt ein Absatz und es wird aus Sicht der verstorbenen Eleanor erzählt ohne gesonderte Kennzeichnung. Abgesehen davon, dass manchmal die Geschichte von Eleanor nicht so richtig zu dem vorher stehenden passen mag. Die Ausschnitte aus dem Buch sind dann auch nicht immer als solche sofort erkennbar. Es wäre so einfach gewesen für die Sicht von Eleanor ein neues Kapitel zu beginnen und Bucheinträge kursiv zu schreiben. Das hätte es dem Leser einfacher gemacht zu folgen.
Positiv erwähnen muss man die Covergestaltung, die sehr gelungen ist.
Fazit: Absolute Enttäuschung. Für mich nur 1 Stern, weil es meiner Meinung nach bessere Bücher zu dem Thema Brustkrebs gibt und ich es nicht weiter empfehlen kann.
Melissa’s Vater Max lehrt an der Universität und lernt eine tolle Kollegin kennen. Er fühlt sich sofort zu ihr hingezogen, hat aber Probleme sich ihr zu öffnen.
Das Buch hat sich richtig schwer gelesen. Das lag aber nicht daran, dass das Thema schwere Kost ist oder es zu emotional wird. Den Charakteren und der Geschichte fehlen die Emotionen und die Tiefe. Insgesamt erschien es mir als Leser schon seltsam emotionslos. Der Schock über das plötzlich aufgetauchte Buch, die Angst vor dem Verlust des Geliebten durch den abgelehnten Heiratsantrag oder die durch das Buch geweckten Erinnerungen: alles versetzt Melissa gefühlt in eine Starre. Ich konnte das Buch leicht immer wieder aus der Hand legen, weil es mich nicht berührt hat.
Das größte Ärgernis war für mich dann aber die Sprünge in der Erzählsicht innerhalb der Kapitel. Es wird aus der Sicht von Melissa, Max und der Verstorbenen erzählt. So beginnt ein Kapitel beispielsweise aus der Sicht von Max und oberhalb steht auch Max 2011. Plötzlich kommt ein Absatz und es wird aus Sicht der verstorbenen Eleanor erzählt ohne gesonderte Kennzeichnung. Abgesehen davon, dass manchmal die Geschichte von Eleanor nicht so richtig zu dem vorher stehenden passen mag. Die Ausschnitte aus dem Buch sind dann auch nicht immer als solche sofort erkennbar. Es wäre so einfach gewesen für die Sicht von Eleanor ein neues Kapitel zu beginnen und Bucheinträge kursiv zu schreiben. Das hätte es dem Leser einfacher gemacht zu folgen.
Positiv erwähnen muss man die Covergestaltung, die sehr gelungen ist.
Fazit: Absolute Enttäuschung. Für mich nur 1 Stern, weil es meiner Meinung nach bessere Bücher zu dem Thema Brustkrebs gibt und ich es nicht weiter empfehlen kann.