Zwei Generationen

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petra-silie Avatar

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Franziska, alleinstehend und etwas über fünfzig Jahre alt, soll für einige Wochen ihren alten und betagten Vater betreuen. Ihre ältere Schwester Monika, die sich bisher um ihn und die bereits verstorbene Mutter gekümmert hat, ist angeblich im Urlaub.
Eine schwere Aufgabe für Franziska, die sehr früh aus dem Elternhaus ausgezogen ist, weil sie mit ihren Eltern gebrochen hat. Das Verhältnis von ihr und den Eltern war immer etwas schwierig. Sie war nicht wie ihre Schwester, der scheinbar alles im Leben gelang.
Erschwerend kommt hinzu, dass das Elternhaus altersgerecht umgebaut werden soll, wovon der Vater keineswegs begeistert ist. Aber das Haus muss entrümpelt werden.
Vater Heinrich und seine Tochter Franziska gehen widerstrebend aufeinander zu.
Zu der bestehenden Gegenwart, macht die Autorin immer wieder Zeitsprünge in die Vergangenheit von Vater und Tochter, dadurch gelingt es, sich besser in sie hinein zu versetzen.
Dieses Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung!