Auf der Flucht

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svanvithe Avatar

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Nicht jeder kann damit, einen geliebten Menschen zu verlieren, gut umgehen. Deshalb ist es für mich verständlich, dass Annika vor der Aussicht, dass ihre Mutter krank ist und sterben wird, flieht, nachvollziehen. Die Leseprobe drückt einen erfreulicherweise nicht nieder, denn trotz der Ernsthaftigkeit der Thematik, bleibt der Schreibstil locker und humorvoll. Man fühlt sich hineinversetzt in Annikas Fluchtburg und möchte gern miterleben, ob sie es schafft, einen Weg und sich selbst zu finden. Zu gern möchte man auch mehr von Helene erfahren und natürlich auch Samuel begegnen.

Ich erhoffe mir eine unterhaltsame Geschichte, die trotz Leichtigkeit auch mit einem gewissen Tiefgang aufwartet.