Für einen Sommer und immer

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sabiene Avatar

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Annika flüchtet in die Berge, um sich nicht mit der Erkrankung ihrer Mutter auseinandersetzen zu müssen.
Als Grossstadtkind fällt es ihr nicht leicht, in den Bergen zu entspannen. Es ist zwar vorhersehbar, das das Joggen nicht gut ausgehen wird und wie sie dann an den Bergführer Gerät, doch ist der Schreibstil unterhaltsam und angenehm zu lesen.
Interessant wird sein, wie es Annika gelingt, durch Entschleunigung zu entspannen und wie sich die Geschichte zwischen ihr und dem Bergführer entwickeln wird.
Ob die Krankheit der Mutter später nochmal aufgegriffen wird, wird sich herausstellen.

Auch das Cover verspricht durch seine Illustration heiteres luftiges Lesevergnügen.