Auf Annika kommt eine kräftezehrende Aufgabe zu. Daher nimmt sie erst einmal Urlaub in einem 4-Sterne-Hotel in den Dolomiten und versucht sich zu entspannen. Doch von Entspannung kann in dem Hotel keine Rede sein. Den Wellness-Bereich des Hotels nutzt sie alleine und so fällt ihr vor Langeweile buchstäblich die Decke auf den Kopf. So versucht sie es mit Joggen und fragt an der Rezeption des Hotels nach einem Fitnesspfad. Mit dieser Frage verursacht sie nur ungläubiges Kopfschütteln, in die Dolomiten reisen die Urlauber schließlich zum Wandern und Bergsteigern.
Ein Wendepunkt in der Leseprobe ist schließlich die Vermittlung eines Bergführers, so dass Annika doch noch zum Wandern kommt und ihren Urlaubsort besser kennenlernen kann.
Aufgrund der spärlichen Informationen des Klappentextes, in dem auf die sterbenskranke Mutter verwiesen wird, kann ich mir vorstellen, dass eine interessante Lektüre zu erwarten ist.
Das Cover spricht mich übrigens überhaupt nicht an.
Ein Wendepunkt in der Leseprobe ist schließlich die Vermittlung eines Bergführers, so dass Annika doch noch zum Wandern kommt und ihren Urlaubsort besser kennenlernen kann.
Aufgrund der spärlichen Informationen des Klappentextes, in dem auf die sterbenskranke Mutter verwiesen wird, kann ich mir vorstellen, dass eine interessante Lektüre zu erwarten ist.
Das Cover spricht mich übrigens überhaupt nicht an.