Für einen Sommer und immer

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robberta Avatar

Von

Für einen Sommer und immer Julie Leuze

Als Annikas Mutter ihr erzählt, dass sie schwer krank ist und bald sterben wird, will Annika nur noch eins: weg, und zwar schnell.
Sie nimmt ihren lange überfälligen Urlaub und flüchtet sich in ein abgeschiedenes Dorf in den Südtiroler Dolomiten. Doch im Entspannen war die dreißigjährige Karrierefrau noch nie sonderlich gut, und schon nach einem Tag fällt ihr in ihrem schicken Hotel die Decke auf den Kopf. Um der erdrückenden Leere in ihrem Inneren zu entkommen, beschließt sie, sich beim Gipfelstürmen auszupowern, und nimmt sich kurzentschlossen einen Bergführer. Samuel ist vollkommen anders als alle Männer, die Annika je kennengelernt hat. Seine Liebe zu den Bergen ist mitreißend, ansteckend, und bald bemerkt Annika, dass sie mit jedem Meter, dem sie sich der Bergspitze nähert, auch ihrem eigenen Herzen näher kommt …

Die Leseprobe ist locker zu lesen.

die Protagonistin.Ich-Erzählerin, wird mit Namen jedoch nicht genannt, stattdessen grübelt sie über Helene,ihre Mutter und andere Personen nach. Erst nach einigen Seiten wird sie von Ermelinda mit Frau Winter angesprochen, das ist irgendwie irritierend....
dann auf Seite 23 denkt sie in einer Rückblende an sich selbst als Annika, die Helen glühend bewundert.
Aufgrund der Leseprobe kann ich aber nicht feststellen in Welche Richtung der Roman geht, das kann ich nur aufgrund des Klapptextes vermuten.

Da bin ich mal gespannt wie es weitergeht.