Hals über Kopf

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liesmal Avatar

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Hals über Kopf bucht Annika einen dreiwöchigen Urlaub ohne großartig zu planen, wohin es geht. Sie muss raus aus ihrem Leben, braucht Zeit, um die Nachricht über die schwere Erkrankung ihrer Mutter zu verarbeiten. So landet Annika in einem guten Hotel in den Dolomiten. Wandern war bisher kein Thema für sie, doch wenn man sich hier sportlich betätigen möchte, führt wohl kein Weg daran vorbei.
Das gute Essen gehört für Annika zum Leben unbedingt dazu. Wenigstens das kann sie hier in vollen Zügen genießen.
Krankheiten, die plötzlich da sind, und die veränderten Lebensbedingungen, die es dadurch zu bewältigen gilt, sind für mich immer ein beliebtes Thema.
Ob es in diesem Roman auch darum geht, kann ich nach der Leseprobe noch nicht sagen. Mir gefällt an der Leseprobe, dass sie mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt ist. Gern lese ich, wie es Annika weiterhin ergeht – in ihrer ungewohnten Urlaubsumgebung und auch zu Hause, wo sie beruflich sehr eingespannt ist und ihr Leben für ihre Mutter ändern möchte.