Als Annika Winter erfährt, dass ihre Mutter schwer krank ist will sie einfach nur weg. Egal wohin hauptsache weit, weit weg. So kommt es das sie sich auf einmal in den Bergen wiederfindet, die sie alles andere als ansprechend findet. Dennoch bucht sie einen Bergführer in der Hoffnung sie würde endlich die Ablenkung bekommen, die sie braucht. Diese bekommt sie auch, nur in etwas anderer Weise als sie sich das vorgestellt hatte. So auf den ersten Blick finde ich die Geschichte an sich sehr interessant und freue mich mal wieder auf eine schöne Liebesgeschichte. Annika wirkt auf mich sehr sympathisch und wahrscheinlich ist sie garnicht so wie sie sich gibt. Alles in allem würde ich mich freuen das Buch vorablesen zu dürfen.