Das Leben ohne Rabbit Hayes

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waterlilly Avatar

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Erst kürzlich habe ich Anna McPartlins Roman „Die letzten Tage von Rabbit Hayes“ gelesen und dachte mir, dass ein Spin-off über Juliet und ihren Onkel toll wäre.

Deswegen war meine Freude groß, als ich in der Vorschau gesehen habe, dass die Autorin tatsächlich einen zweiten Band geschrieben hat.
Die Fortsetzung schließt nahtlos, ohne Zeitsprung, an den ersten Teil an. Rabbit ist soeben verstorben und ihre Geschwister verlassen das Hospiz und fahren nach Hause.

Ich war gleich wieder mitten im Geschehen und konnte die Trauer und das Entsetzen der Charakter spüren. Es ist, als würde man ein begonnenes Buch weiterlesen und deswegen rate ich in jedem Fall dazu, die chronologische Reihenfolge einzuhalten.

Das Cover gefällt mir grundsätzlich sehr gut, da es durch den Regenschirm und die pinken Blüten Trauer und Leichtigkeit bzw. Hoffnung gleichermaßen ausstrahlt. Allerdings finde ich es schade, dass es optisch überhaupt nicht zum ersten Band passt.