Der Roman "Für immer Rabbit Hayes" umfasst 512 Seiten, und ist aufgeteilt in 9. Teile sowie einem Prolog und Epilog.
Kurzer Plot:
Mia Hayes, die von allen nur "Rabbit" genannt wird, liegt seit neun Tagen in einem Hospiz. Rabbit, gerade einmal 41 Jahre alt, wird den Kampf gegen den Brustkrebs verlieren. Familie und Freunde nehmen Abschied, von der mutigen jungen Frau..."Gute Reise, Rabbit."
Und hier beginnt die Geschichte, die dort anfängt, wo die meisten anderen enden. Wie geht es mit den Menschen die zurückbleiben weiter?
Juliet, die 12- jährige Tochter von Rabbit, geht auf Wunsch ihrer Mutter, mit ihrem Onkel Davey von Irland nach Amerika. Er ist Musiker: "Ein Typ mit mehr Geld als Verstand, ohne Frau, ohne Kinder und mit einem riesigen Loch in seinem Leben, das es zu füllen gibt..."
Grace, Rabbits Schwester, Ehefrau und vierfache Mutter, erfährt durch einen Gentest, dass sie wie Rabbit ein erhöhtes Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken. Grace die voller Angst und Panik ist, entschließt sich zu einem radikalen Schritt.
Molly und Jack Hayes, Rabbits Eltern, gehen ganz unterschiedlich mit dem Tod ihrer jüngsten Tochter um.
Molly verliert ihren Glauben an Gott, und lenkt sich mit allerlei Projekten ab. Jack, zieht sich immer mehr in sich zurück, und geht am liebsten auf seinen Dachboden. Dort liest er seine alten Tagebücher, und spricht mit Rabbit.
Marjoni, geschieden, kinderlos, verliert in Rabbit ihre einzige wahre Freundin. Davey und sie waren immer irgendwie miteinander verbunden, aber auch nie wirklich ein Paar. Durch ihren gemeinsamen Verlust, nähern sie sich wieder an.
Eins haben sie aber alle gemeinsam, sie halten Zwiesprache mit Rabbit, und bitten sie um ein Zeichen...
Und für alle gilt: "Die Veränderung ist das einzig Konstante im Leben."
Mein Fazit:
Ein Roman fürs Herz, mit einem flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil.
Alle Protagonisten reden in ihren Gedanken mit Rabbit. Und jeder einzelne von ihnen geht anders mit dem Verlust um, und versucht seinen Weg zu finden.
Diesen Weg zu begleiten, hat mir als Leserin sehr viel Freunde gemacht.
5. Sterne!
Kurzer Plot:
Mia Hayes, die von allen nur "Rabbit" genannt wird, liegt seit neun Tagen in einem Hospiz. Rabbit, gerade einmal 41 Jahre alt, wird den Kampf gegen den Brustkrebs verlieren. Familie und Freunde nehmen Abschied, von der mutigen jungen Frau..."Gute Reise, Rabbit."
Und hier beginnt die Geschichte, die dort anfängt, wo die meisten anderen enden. Wie geht es mit den Menschen die zurückbleiben weiter?
Juliet, die 12- jährige Tochter von Rabbit, geht auf Wunsch ihrer Mutter, mit ihrem Onkel Davey von Irland nach Amerika. Er ist Musiker: "Ein Typ mit mehr Geld als Verstand, ohne Frau, ohne Kinder und mit einem riesigen Loch in seinem Leben, das es zu füllen gibt..."
Grace, Rabbits Schwester, Ehefrau und vierfache Mutter, erfährt durch einen Gentest, dass sie wie Rabbit ein erhöhtes Risiko hat, an Brustkrebs zu erkranken. Grace die voller Angst und Panik ist, entschließt sich zu einem radikalen Schritt.
Molly und Jack Hayes, Rabbits Eltern, gehen ganz unterschiedlich mit dem Tod ihrer jüngsten Tochter um.
Molly verliert ihren Glauben an Gott, und lenkt sich mit allerlei Projekten ab. Jack, zieht sich immer mehr in sich zurück, und geht am liebsten auf seinen Dachboden. Dort liest er seine alten Tagebücher, und spricht mit Rabbit.
Marjoni, geschieden, kinderlos, verliert in Rabbit ihre einzige wahre Freundin. Davey und sie waren immer irgendwie miteinander verbunden, aber auch nie wirklich ein Paar. Durch ihren gemeinsamen Verlust, nähern sie sich wieder an.
Eins haben sie aber alle gemeinsam, sie halten Zwiesprache mit Rabbit, und bitten sie um ein Zeichen...
Und für alle gilt: "Die Veränderung ist das einzig Konstante im Leben."
Mein Fazit:
Ein Roman fürs Herz, mit einem flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil.
Alle Protagonisten reden in ihren Gedanken mit Rabbit. Und jeder einzelne von ihnen geht anders mit dem Verlust um, und versucht seinen Weg zu finden.
Diesen Weg zu begleiten, hat mir als Leserin sehr viel Freunde gemacht.
5. Sterne!