Für immer und eh nicht – oder doch für immer und ewig?

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mimi78 Avatar

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Bei einem Treffen von Petrus, Maria, Jesus, Adam etc. im Himmel macht Eva den Vorschlag, für eine Frau den perfekten Mann zu schaffen. Da Theresa Neumann, Apothekerin, gerade auf dem Flug nach Kapstadt für einen einwöchigen Urlaub, ihnen am nächsten ist und von ihrem Traummann träumt, wird sie als Single auf Erden ausgesucht. Ein arbeitsloser Engel soll als Traummann fungieren. Dann werden Wetten abgeschlossen, ob sie es schaffen, diese beiden zu verkuppeln. Es wird eine Projektgruppe gegründet und ein Kickoff-Meeting gemacht.

Theresa trifft am Kapstadter Flughafen zum ersten Mal auf ihren „Traummann“, der zufällig im Bed and Breakfast der Freundin Hanna unterkommen wird. Auf der Autofahrt lässt er einige Details ins Gespräch einfließen, die Theresas Interesse wecken.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht, allerdings hat das Protokoll der ersten Sitzung nicht unbedingt den Lesefluss gefördert. Aber die Präsentation von Petrus und Co. Als Manager ist interessant und witzig, die Grundidee des Romans gefällt mir und ich möchte gerne wissen, wie es weiter geht. Ich bin für „immer und ewig“ – Mal schaun, die Hoffnung stirbt zuletzt!