... Ist eben doch nur ein Traum!
Nach einem ihrer zahlreichen Streits gehen Adam und Eva eine Wette ein: Eva zufolge ist es möglich, eine glückliche Ehe zu führen, wenn frau nur den richtigen Mann hat. Adam hingegen glaubt, eine Frau wäre auch mit dem absolut perfekten Mann nicht zufrieden. Deshalb beschließen sie, einen Engel mit menschlichen Eigenschaften und nebenbei noch mit den passenden Traummannqualitäten zu versehen und ihn mit ihrer Versuchsperson zu verkuppeln. Und diese Versuchsperson ist unsere Erzählerin, Theresa Neumann, die nach ihrer gescheiterten Verlobung von einem gutaussehenden, braungebrannten Grafen mit Schloss und Reitstall träumt.
Die Idee ist sehr originell und die Geschichte insgesamt hat mir sehr gut gefallen. Auch in die Charaktere konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, vor allem in die Hauptfigur Theresa, obwohl ich ihre Vorstellungen vom Traummann überhaupt nicht teile… Wie sich die Story entwickelt, ist zwar etwas vorhersehbar, aber dafür sehr schön und vor allem lustig erzählt. Was mich an der Geschichte eher gestört hat, waren kleine Ungereimtheiten, bzw. kleine Passagen, die etwas unrealistisch und konstruiert wirkten, so als müsste der Handlung etwas nachgeholfen werden, damit sie funktioniert…
Über diese Makel kann ich aber hinwegsehen, vor allem, da das Ende so herrlich optimistisch ist, dass man alle Kritik ganz schnell wieder vergisst. Es ist nicht nur ein wunderbarer Ausgang für diese Geschichte, sondern eine regelrechte Lebenshilfe, die allen verzweifelten Singelfrauen, die so wie Theresa noch auf ihren Traummann warten, wieder Mut machen dürfte… und allen, die in schwierigen Beziehungen à la Adam und Eva leben, dürfte sie die Augen für die Schönheit der „Imperfektion“ öffnen!
Nach einem ihrer zahlreichen Streits gehen Adam und Eva eine Wette ein: Eva zufolge ist es möglich, eine glückliche Ehe zu führen, wenn frau nur den richtigen Mann hat. Adam hingegen glaubt, eine Frau wäre auch mit dem absolut perfekten Mann nicht zufrieden. Deshalb beschließen sie, einen Engel mit menschlichen Eigenschaften und nebenbei noch mit den passenden Traummannqualitäten zu versehen und ihn mit ihrer Versuchsperson zu verkuppeln. Und diese Versuchsperson ist unsere Erzählerin, Theresa Neumann, die nach ihrer gescheiterten Verlobung von einem gutaussehenden, braungebrannten Grafen mit Schloss und Reitstall träumt.
Die Idee ist sehr originell und die Geschichte insgesamt hat mir sehr gut gefallen. Auch in die Charaktere konnte ich mich sehr gut hineinversetzen, vor allem in die Hauptfigur Theresa, obwohl ich ihre Vorstellungen vom Traummann überhaupt nicht teile… Wie sich die Story entwickelt, ist zwar etwas vorhersehbar, aber dafür sehr schön und vor allem lustig erzählt. Was mich an der Geschichte eher gestört hat, waren kleine Ungereimtheiten, bzw. kleine Passagen, die etwas unrealistisch und konstruiert wirkten, so als müsste der Handlung etwas nachgeholfen werden, damit sie funktioniert…
Über diese Makel kann ich aber hinwegsehen, vor allem, da das Ende so herrlich optimistisch ist, dass man alle Kritik ganz schnell wieder vergisst. Es ist nicht nur ein wunderbarer Ausgang für diese Geschichte, sondern eine regelrechte Lebenshilfe, die allen verzweifelten Singelfrauen, die so wie Theresa noch auf ihren Traummann warten, wieder Mut machen dürfte… und allen, die in schwierigen Beziehungen à la Adam und Eva leben, dürfte sie die Augen für die Schönheit der „Imperfektion“ öffnen!