Zwischen Trauer und Hoffnung: Auf der Suche nach einem Neubeginn
Schon allein der Klappentext von Stefanie Hansens Buch hat mich tief berührt. Die Vorstellung, dass Jan nach dem Tod seiner Frau Kaya plötzlich allein mit zwei Kindern dasteht und sich gleichzeitig mit einem ungewöhnlichen Versprechen auseinandersetzen muss, klingt nach einer emotionalen Achterbahnfahrt. Kaya hat ihn gebeten, ein Jahr lang allen Menschen zum Geburtstag zu gratulieren, die in ihrem Kalender stehen. Dieses Versprechen scheint ihn nicht nur aus seiner Komfortzone zu drängen, sondern auch dazu zu zwingen, sich seiner Trauer zu stellen und sein Leben neu zu ordnen.
Es wirkt, als würde Jan durch dieses Ritual langsam wieder einen Zugang zur Welt um sich herum finden – und vielleicht auch zu sich selbst. Die Idee, dass er mit jedem Anruf und jeder Gratulation ein Stück weiter durch seine Trauer geht, hat etwas unglaublich Hoffnungsvolleres, auch wenn es anfangs fast wie eine absurde Aufgabe wirkt. Ich stelle mir vor, dass die Geschichte voller kleiner, berührender Momente steckt, die einem sowohl ein Lächeln als auch Tränen entlocken können.
Besonders neugierig bin ich darauf, wie Stefanie Hansen diese Geschichte erzählt. Schon der kurze Text vermittelt den Eindruck, dass sie einen warmherzigen und einfühlsamen Schreibstil hat, der die feinen Nuancen von Verlust und Hoffnung einfängt. Sie scheint eine Autorin zu sein, die mit wenigen Worten tiefgehende Emotionen und lebendige Bilder erzeugen kann. Ich freue mich darauf, ihre Fähigkeit zu erleben, schwere Themen mit Leichtigkeit und Humor zu verbinden, und bin gespannt, wie sie Jans Weg so erzählt, dass ich als Leser jede seiner Höhen und Tiefen mitfühlen kann.
Es wirkt, als würde Jan durch dieses Ritual langsam wieder einen Zugang zur Welt um sich herum finden – und vielleicht auch zu sich selbst. Die Idee, dass er mit jedem Anruf und jeder Gratulation ein Stück weiter durch seine Trauer geht, hat etwas unglaublich Hoffnungsvolleres, auch wenn es anfangs fast wie eine absurde Aufgabe wirkt. Ich stelle mir vor, dass die Geschichte voller kleiner, berührender Momente steckt, die einem sowohl ein Lächeln als auch Tränen entlocken können.
Besonders neugierig bin ich darauf, wie Stefanie Hansen diese Geschichte erzählt. Schon der kurze Text vermittelt den Eindruck, dass sie einen warmherzigen und einfühlsamen Schreibstil hat, der die feinen Nuancen von Verlust und Hoffnung einfängt. Sie scheint eine Autorin zu sein, die mit wenigen Worten tiefgehende Emotionen und lebendige Bilder erzeugen kann. Ich freue mich darauf, ihre Fähigkeit zu erleben, schwere Themen mit Leichtigkeit und Humor zu verbinden, und bin gespannt, wie sie Jans Weg so erzählt, dass ich als Leser jede seiner Höhen und Tiefen mitfühlen kann.