Etwas langatmig
Die Geschichte von Anna hat mich anfangs echt berührt. Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist, einen geliebten Menschen so früh zu verlieren.
Jetzt kommt das große Aber. So schlimm wie ich Annas Situation finde, hat sie mich mehr und mehr genervt. Sie erzählt immer und immer wie schlecht es ihr geht und wie sie trauert. Was ja auch in Ordnung ist, aber es sollte nicht zwei Drittel eines Buches einnehmen.
Der Schreibstil ist sehr gut und man konnte es gut lesen, aber dennoch zieht sich alles sehr wie Kaugummi. Als Anna dann umzieht in eine WG dachte ich, dass es besser wird. Was es auch erst wurde, aber später zog sich die Geschichte wieder. Am besten gefielen mir die Abende mit den WG-Bewohnern. Da waren alle, mehr oder weniger, locker und konnten etwas loslassen.
Dass das Corona Virus als ein Virus in der Geschichte vorkam, hat mich nicht gestört. Es gehört nun mal zu unserem Leben dazu. Allerdings kann ich auch verstehen, wenn Leute in Büchern davon Abstand nehmen wollen.
Fazit:
Eine schöne Geschichte für zwischendurch.
Jetzt kommt das große Aber. So schlimm wie ich Annas Situation finde, hat sie mich mehr und mehr genervt. Sie erzählt immer und immer wie schlecht es ihr geht und wie sie trauert. Was ja auch in Ordnung ist, aber es sollte nicht zwei Drittel eines Buches einnehmen.
Der Schreibstil ist sehr gut und man konnte es gut lesen, aber dennoch zieht sich alles sehr wie Kaugummi. Als Anna dann umzieht in eine WG dachte ich, dass es besser wird. Was es auch erst wurde, aber später zog sich die Geschichte wieder. Am besten gefielen mir die Abende mit den WG-Bewohnern. Da waren alle, mehr oder weniger, locker und konnten etwas loslassen.
Dass das Corona Virus als ein Virus in der Geschichte vorkam, hat mich nicht gestört. Es gehört nun mal zu unserem Leben dazu. Allerdings kann ich auch verstehen, wenn Leute in Büchern davon Abstand nehmen wollen.
Fazit:
Eine schöne Geschichte für zwischendurch.