Fantastisch und bewegend!!
Gibt es Autor:innen, die euch mit ihren Werken tief bewegen?
Für mich ist es definitiv Barbara Leciejewski und wie sehr haben Lisa und ich auf ihr neues Buch „Für immer und noch ein bisschen länger“ hin gefiebert!
Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Wir haben das Buch vor einer Woche beendet und ich kann mich noch heute so intensiv an alle Protagonisten erinnern und ganz vorne dabei ist Gunilla.
Zum Buch:
Wie schafft es ein Mensch mit Trauer umzugehen? Diese Frage stellt sich Anna bereits schon 6 Jahre, seit ihr Verlobter Jeremias bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Sie klammert sich an die gemeinsamen Erinnerungen und an die geteilten Orte. Wie zum Beispiel die gemeinsame Wohnung, die sie seitdem nur wenn sie wirklich musste, verlassen hat. Nun muss sie ausziehen und befürchtet Jeremias erneut zu verlieren. Dank der irren Wohnungslage landet Anna bei der achtzigjährigen Gunilla und deren Wohngemeinschaft. Gunilla hat seit Jahren keinen Fuß vor die Türe gesetzt, und auch ihre Mitbewohner haben sich von der Welt angewandt. Gunillas über vierzigjähriger Sohn Michel, der noch zuhause lebt, hat Angst vor der Welt und zieht sich zurück. Die stille Rose häkelt den ganzen Tag, und Kurt-Georg kümmert sich um alles, nur nicht um sich selbst. Anna beschließt, sie alle ins Leben zurückzuholen. Ob sie auch zurück ins Leben findet? Und da wäre auch noch Anders, der so schön anders ist.
Fazit:
Highlight, Highlight, Highlight!
Ich kann gar nicht aufhören über dieses Buch zu sprechen und zu schreiben.
Es gab sehr viele Stellen, die mich, wie sonst auch immer bei Barbara, tief bewegt und zum nachdenken angeregt haben. Die Verbundenheit der Mitbewohner und die wiedergefundene Liebe zu ihren Eltern, hat mich mit Anna fiebern lassen. Ich bin sehr gut durch die Seiten gekommen. Die WG in der Zumpestraße wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Jetzt geht das Warten wieder los.
5/5 🤩
Erschienen ist das Buch im März 2022 im Ullstein Verlag, kostet 14,99€ und umfasst 432 Seiten.
Werbung, Rezensionsexemplar von vorablesen 💜Herzlichen Dank
Für mich ist es definitiv Barbara Leciejewski und wie sehr haben Lisa und ich auf ihr neues Buch „Für immer und noch ein bisschen länger“ hin gefiebert!
Das Warten hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Wir haben das Buch vor einer Woche beendet und ich kann mich noch heute so intensiv an alle Protagonisten erinnern und ganz vorne dabei ist Gunilla.
Zum Buch:
Wie schafft es ein Mensch mit Trauer umzugehen? Diese Frage stellt sich Anna bereits schon 6 Jahre, seit ihr Verlobter Jeremias bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Sie klammert sich an die gemeinsamen Erinnerungen und an die geteilten Orte. Wie zum Beispiel die gemeinsame Wohnung, die sie seitdem nur wenn sie wirklich musste, verlassen hat. Nun muss sie ausziehen und befürchtet Jeremias erneut zu verlieren. Dank der irren Wohnungslage landet Anna bei der achtzigjährigen Gunilla und deren Wohngemeinschaft. Gunilla hat seit Jahren keinen Fuß vor die Türe gesetzt, und auch ihre Mitbewohner haben sich von der Welt angewandt. Gunillas über vierzigjähriger Sohn Michel, der noch zuhause lebt, hat Angst vor der Welt und zieht sich zurück. Die stille Rose häkelt den ganzen Tag, und Kurt-Georg kümmert sich um alles, nur nicht um sich selbst. Anna beschließt, sie alle ins Leben zurückzuholen. Ob sie auch zurück ins Leben findet? Und da wäre auch noch Anders, der so schön anders ist.
Fazit:
Highlight, Highlight, Highlight!
Ich kann gar nicht aufhören über dieses Buch zu sprechen und zu schreiben.
Es gab sehr viele Stellen, die mich, wie sonst auch immer bei Barbara, tief bewegt und zum nachdenken angeregt haben. Die Verbundenheit der Mitbewohner und die wiedergefundene Liebe zu ihren Eltern, hat mich mit Anna fiebern lassen. Ich bin sehr gut durch die Seiten gekommen. Die WG in der Zumpestraße wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Jetzt geht das Warten wieder los.
5/5 🤩
Erschienen ist das Buch im März 2022 im Ullstein Verlag, kostet 14,99€ und umfasst 432 Seiten.
Werbung, Rezensionsexemplar von vorablesen 💜Herzlichen Dank