Dieser Roman hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Die Geschichte ist wunderschön und überhaupt nicht kitschig. Man sollte sich nicht vom etwas verträumten Buchcover irritieren lassen. Die Blumen darauf haben mir sehr gefallen, auf den Rest hätte ich gern verzichtet.
Die Hauptfigur des Buches ist Anna Trost. Anna lebt seit dem plötzlichen Tod ihres Verlobten Jeremias sehr zurückgezogen in ihrer eigenen Welt. Als sie plötzlich die Kündigung für ihre Wohnung erhält, wird sie aus ihrer Lethargie gerissen. Verzweifelt versucht sie in München eine bezahlbare Altbauwohnung zu finden. Das dies so gut wie unmöglich ist, erklärt sich von selbst. Über einige Umwege zieht sie schließlich in die Wohngemeinschaft von Gunilla, Kurt, Michel und Rose. Jeder der Mitbewohner hat sich in seine Welt zurückgezogen. Wird Anna sie zurück ins Hier und Jetzt holen können?
Die Autorin hat einen wunderbaren Erzählstil. Er ist leicht und flüssig zu lesen. Die Figuren des Buches sind sehr authentisch und detailliert ausgearbeitet. Es ist mir sehr leicht gefallen Anna und auch alle anderen Charaktere zu mögen. Sehr gut gefallen haben mir die bildhaften und gefühlvollen Beschreibungen der Beziehungen der Figuren. Sehr gut fand ich auch, dass die Autorin aktuelle Ereignisse des Jahres 2020 mit in die Geschichte eingebaut hat, ohne zu viel Raum dafür zu verwenden.
Für mich ist dieses Buch ein wunderbarer Roman über Zusammenleben, Vertrauen, Freundschaft und auch Neubeginn.
Mein Fazit: dieses Buch ist sehr zu empfehlen. Mir hat die „gemeinsame“ Lesezeit mit Anna und den Bewohnern der WG sehr gefallen. Dieses Buch hat mir große Freude gemacht. Ich werde vermutlich nie in eine WG ziehen, sollte es aber doch einmal passieren hoffe ich auf so tolle Mitbewohner wie Anna sie hat. Ich werde in Gedanken noch einige Zeit, in der Zumpestraße verweilen, um Gunilla singen, Anna Klavier spielen zu hören und Rose häkeln zu sehen.
Die Hauptfigur des Buches ist Anna Trost. Anna lebt seit dem plötzlichen Tod ihres Verlobten Jeremias sehr zurückgezogen in ihrer eigenen Welt. Als sie plötzlich die Kündigung für ihre Wohnung erhält, wird sie aus ihrer Lethargie gerissen. Verzweifelt versucht sie in München eine bezahlbare Altbauwohnung zu finden. Das dies so gut wie unmöglich ist, erklärt sich von selbst. Über einige Umwege zieht sie schließlich in die Wohngemeinschaft von Gunilla, Kurt, Michel und Rose. Jeder der Mitbewohner hat sich in seine Welt zurückgezogen. Wird Anna sie zurück ins Hier und Jetzt holen können?
Die Autorin hat einen wunderbaren Erzählstil. Er ist leicht und flüssig zu lesen. Die Figuren des Buches sind sehr authentisch und detailliert ausgearbeitet. Es ist mir sehr leicht gefallen Anna und auch alle anderen Charaktere zu mögen. Sehr gut gefallen haben mir die bildhaften und gefühlvollen Beschreibungen der Beziehungen der Figuren. Sehr gut fand ich auch, dass die Autorin aktuelle Ereignisse des Jahres 2020 mit in die Geschichte eingebaut hat, ohne zu viel Raum dafür zu verwenden.
Für mich ist dieses Buch ein wunderbarer Roman über Zusammenleben, Vertrauen, Freundschaft und auch Neubeginn.
Mein Fazit: dieses Buch ist sehr zu empfehlen. Mir hat die „gemeinsame“ Lesezeit mit Anna und den Bewohnern der WG sehr gefallen. Dieses Buch hat mir große Freude gemacht. Ich werde vermutlich nie in eine WG ziehen, sollte es aber doch einmal passieren hoffe ich auf so tolle Mitbewohner wie Anna sie hat. Ich werde in Gedanken noch einige Zeit, in der Zumpestraße verweilen, um Gunilla singen, Anna Klavier spielen zu hören und Rose häkeln zu sehen.