Neuanfang in der Senioren WG mit viel Musik und Herz
Anna muß aus ihrer geliebten Wohnung ausziehen, die Wohnung die sie damals mit ihrer großen Liebe Jeremias bezogen hatte und für immer dort bleiben wollten. Doch Jeremias ist vor 6 Jahren durch einen Unfall ums Leben gekommen und seitdem ist für Anna nichts mehr wie es war. In einer Senioren WG bekommt sie ein Zimmer und zusammen mit den Mitbewohnern findet nicht nur Anna langsam ins Leben zurück.
In der WG wohnen Gunilla, Kurt, Rose und Gunilla's etwas merkwürdig erscheinender Sohn Michel. Von Beginn an merkt man das jeder Bewohner sein Päckchen seit Lebzeiten mit sich rum trägt, aber auch nicht aus sich rauskommt oder darüber reden kann oder möchte. Jeder hat in der WG seinen Alltag und führt sein eigenes Leben, man könnte denken zusammen ist man weniger allein, aber dem ist ganz und gar nicht so.
Als Anna in die WG zieht beginnt zudem noch das große C, was aber nur am Rande erwähnt wird, worüber ich auch sehr froh war. Durch den Umstand der Pandemie ist Anna's Beruf als Klavierspielerin erst mal auf Eis gelegt, die Konzerte fallen aus und sie ist nun auch den ganzen Tag in der WG.
Anna lernt außerdem den sympathischen Nachbarn näher kennen, der ihr bei vielen Dingen sehr behilflich ist obwohl er selbst gehandicapt ist.
Nach und nach vertrauen sich die Bewohner immer mehr an und kommen auch wieder zurück ins Leben. Genauso wie Anna, die seit dem Tod ihres Lebensgefährten sehr in sich gekehrt war.
Von Anfang an fand ich die Geschichte einfach richtig Herzerwärmend. Barbara Leciejewski hat einen tollen gefühlvollen Schreibstil. Es gab so viele schöne Momente zwischen den WG Bewohnern, unter anderem Grunilla die endlich wieder gesungen hat und ihre Geschichte fand ich sehr interessant.
Obwohl man sich fast das ganze Buch in der WG befindet, wurde es durch die kleinen Geschichten der Perspektivwechsel auf keiner Seite langweilig.
Fazit: Eine gefühlvolle Geschichte in der es um Verluste und Ängste geht. Und darum die Gelegenheiten zu nutzen, die das Schicksal einem bringt, um wieder neu anzufangen.
In der WG wohnen Gunilla, Kurt, Rose und Gunilla's etwas merkwürdig erscheinender Sohn Michel. Von Beginn an merkt man das jeder Bewohner sein Päckchen seit Lebzeiten mit sich rum trägt, aber auch nicht aus sich rauskommt oder darüber reden kann oder möchte. Jeder hat in der WG seinen Alltag und führt sein eigenes Leben, man könnte denken zusammen ist man weniger allein, aber dem ist ganz und gar nicht so.
Als Anna in die WG zieht beginnt zudem noch das große C, was aber nur am Rande erwähnt wird, worüber ich auch sehr froh war. Durch den Umstand der Pandemie ist Anna's Beruf als Klavierspielerin erst mal auf Eis gelegt, die Konzerte fallen aus und sie ist nun auch den ganzen Tag in der WG.
Anna lernt außerdem den sympathischen Nachbarn näher kennen, der ihr bei vielen Dingen sehr behilflich ist obwohl er selbst gehandicapt ist.
Nach und nach vertrauen sich die Bewohner immer mehr an und kommen auch wieder zurück ins Leben. Genauso wie Anna, die seit dem Tod ihres Lebensgefährten sehr in sich gekehrt war.
Von Anfang an fand ich die Geschichte einfach richtig Herzerwärmend. Barbara Leciejewski hat einen tollen gefühlvollen Schreibstil. Es gab so viele schöne Momente zwischen den WG Bewohnern, unter anderem Grunilla die endlich wieder gesungen hat und ihre Geschichte fand ich sehr interessant.
Obwohl man sich fast das ganze Buch in der WG befindet, wurde es durch die kleinen Geschichten der Perspektivwechsel auf keiner Seite langweilig.
Fazit: Eine gefühlvolle Geschichte in der es um Verluste und Ängste geht. Und darum die Gelegenheiten zu nutzen, die das Schicksal einem bringt, um wieder neu anzufangen.