Für immer und noch ein bisschen länger ist nicht das erste Buch, welches ich von der Autorin Barbara Leciejewski gelesen habe. Bisher mochte ich alle ihre Bücher sehr und dieses hier schließt sich dem an.
Das Cover würde mich nicht auf Anhieb dazu bringen, das Buch näher zu betrachten. Es ist hübsch, aber nicht ganz mein Geschmack.
Was für ein ausgesprochen angenehmer Schreibstil. Etwas anderes habe ich von der Autorin auch nicht erwartet. Ich bin durch das Buch leicht und luftig hindurch geflogen. Es tat einfach unheimlich gut, diese Geschichte mit diesem lockeren und frischen Schreibstil zu verfolgen.
Sehr interessant finde ich die Zeitform. Einerseits erzählt Anna von dem was gerade passiert, jedoch auch von dem was noch passieren wird. Ich finde diese Art sehr erfrischend und so erfährt der Leser sofort mehrere Informationen, die er sofort verknüpfen kann.
Anna ist eine ausgesprochen quirlige Frau bzw, war sie es vor Jeremias Tod. Sie wirkt trotz allem lebensbejahend auf die eine oder andere Weise und aufgeweckt.
Richtig gut fand ich, dass wir den Mann, der in Annas Leben eine wichtige Rolle spielen wird, einige Kapitel lang noch nicht kennengelernt haben.
Sehr interessant und besonders sind auch die WG-Mitglieder. Jeder hat seine eigene einzigartige Geschichte zu erzählen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, seine eigenen verworrenen Gedanken und Gefühle.
Das Gleichgewicht zwischen der zarten und sanften Liebesgeschichte und dem sich Öffnen und Entfalten der Charaktere ist der Autorin sehr gut gelungen. Nichts wirkt zu viel oder überdeckend.
Wie immer ein ausgezeichneter Roman der Autorin Barbara Leciejewski und auch hier spreche ich eine klare Leseempfehlung aus.
Das Cover würde mich nicht auf Anhieb dazu bringen, das Buch näher zu betrachten. Es ist hübsch, aber nicht ganz mein Geschmack.
Was für ein ausgesprochen angenehmer Schreibstil. Etwas anderes habe ich von der Autorin auch nicht erwartet. Ich bin durch das Buch leicht und luftig hindurch geflogen. Es tat einfach unheimlich gut, diese Geschichte mit diesem lockeren und frischen Schreibstil zu verfolgen.
Sehr interessant finde ich die Zeitform. Einerseits erzählt Anna von dem was gerade passiert, jedoch auch von dem was noch passieren wird. Ich finde diese Art sehr erfrischend und so erfährt der Leser sofort mehrere Informationen, die er sofort verknüpfen kann.
Anna ist eine ausgesprochen quirlige Frau bzw, war sie es vor Jeremias Tod. Sie wirkt trotz allem lebensbejahend auf die eine oder andere Weise und aufgeweckt.
Richtig gut fand ich, dass wir den Mann, der in Annas Leben eine wichtige Rolle spielen wird, einige Kapitel lang noch nicht kennengelernt haben.
Sehr interessant und besonders sind auch die WG-Mitglieder. Jeder hat seine eigene einzigartige Geschichte zu erzählen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, seine eigenen verworrenen Gedanken und Gefühle.
Das Gleichgewicht zwischen der zarten und sanften Liebesgeschichte und dem sich Öffnen und Entfalten der Charaktere ist der Autorin sehr gut gelungen. Nichts wirkt zu viel oder überdeckend.
Wie immer ein ausgezeichneter Roman der Autorin Barbara Leciejewski und auch hier spreche ich eine klare Leseempfehlung aus.