Für mich ist es das erste Buch von Barbara Leciejewski, aber definitiv nicht das letzte. Das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt und mir wunderschöne Lesestunden bereitet.
Erzählt wird die Geschichte von Anna, die aus ihrer Wohnung ausziehen muss und in einer WG Unterschlupf findet. Anna hat den Tod ihres Verlobten Jeremias immer noch nicht verarbeitet und führt innere Monologe mit ihm.
In der WG stößt sie auf vier Menschen, die ebenfalls wie sie trauern und alte Verluste zu verarbeiten versuchen: Da ist zum einen Gunilla, die ehemalige Sängerin. Die Musik verbindet Anna und Gunilla sofort. Gunillas Sohn Michel hat eine kognitive Beeinträchtigung und auch dieses Thema wird wunderbar aufgegriffen. Dann gibt es noch die stille Rose und Kurt, genannt KG. Je tiefer man in die Geschichte eintaucht, umso mehr lernt man die einzelnen Personen kennen.
Der Schreibstil ist leicht und man kann sich das Gelesene bildlich vorstellen. Ein Buch, das Hoffnung macht auf einen Neuanfang.
Erzählt wird die Geschichte von Anna, die aus ihrer Wohnung ausziehen muss und in einer WG Unterschlupf findet. Anna hat den Tod ihres Verlobten Jeremias immer noch nicht verarbeitet und führt innere Monologe mit ihm.
In der WG stößt sie auf vier Menschen, die ebenfalls wie sie trauern und alte Verluste zu verarbeiten versuchen: Da ist zum einen Gunilla, die ehemalige Sängerin. Die Musik verbindet Anna und Gunilla sofort. Gunillas Sohn Michel hat eine kognitive Beeinträchtigung und auch dieses Thema wird wunderbar aufgegriffen. Dann gibt es noch die stille Rose und Kurt, genannt KG. Je tiefer man in die Geschichte eintaucht, umso mehr lernt man die einzelnen Personen kennen.
Der Schreibstil ist leicht und man kann sich das Gelesene bildlich vorstellen. Ein Buch, das Hoffnung macht auf einen Neuanfang.