Vanessa Japan und Sushi

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annemf Avatar

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Eigentlich bin ich durch das schöner Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es hat so ein schönes asiatisches Flair die schwarzen Vögel mit roten Herzchen.

Vanessa fliegt nach Japan um dort vorübergehend eine Stelle als Kindermädchen anzutreten. Mit einem billigen Flugticket landet sie zuerst in Narita und danach in der japanischen Hauptstadt. Bei der Ankunft wird sie von Lucy der englischen Nanny abgeholt. Die Eltern der dreijährigen Zwillinge wollten unbedingt ein deutsches Kindermädchen für Chie und Hayato. Die erste Krise mit den Kindern überstand sie dann doch ganz gut mit dem Tamburin Spiel. Das frühe Aufstehen liegt ihr allerdings überhaupt nicht.

Ich finde den Schreibstil ganz gut, ich wusste gar nicht, dass die Japaner so göttlich in die deutsche Sprache vernarrt sind. Vanessa will ja nur 3 Monate bleiben, die Dame des Hauses versucht alles damit sie sich ein Working-Holiday-Visum besorgt. Ob das klappt und Vanessa dann weiter in Japan bleibt, was sie noch so alles erlebt, dass würde ich schon gerne weiterlesen. Die Leseprobe war ein wenig kurz gehalten.