Stillstand der Zeit – Ein Roman, der nachklingt
Als ich Für immer von Maja Lunde gelesen habe, hat mich die Idee sofort gepackt: Eine Welt, in der die Zeit stillsteht, niemand stirbt und niemand geboren wird. Das klingt erst mal surreal, aber ich habe mich schnell gefragt, wie ich selbst mit so einer Ewigkeit umgehen würde.
Die Figuren haben mich total berührt, weil sie so echt wirken. Margo, die das Leben in vollen Zügen genießen will, während Otto lieber an seinem Balkon festhält, oder Jenny, die die Zeit mit ihrer Familie liebt, aber trotzdem das Gefühl hat, etwas zu verpassen. Jede Perspektive hat mich auf ihre Weise mitgerissen.
Lundes Schreibstil ist dabei einfach wunderschön. Sie beschreibt die Gefühle und Gedanken so klar und gleichzeitig poetisch, dass ich richtig in die Geschichte eintauchen konnte. Die Frage, was Zeit für uns bedeutet und wie wir sie nutzen, zieht sich durch jede Seite und bleibt lange im Kopf.
Das Buch hat mich nachdenklich und irgendwie bewegt zurückgelassen. Es ist nicht nur spannend, sondern auch tiefgründig – und ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht.
Die Figuren haben mich total berührt, weil sie so echt wirken. Margo, die das Leben in vollen Zügen genießen will, während Otto lieber an seinem Balkon festhält, oder Jenny, die die Zeit mit ihrer Familie liebt, aber trotzdem das Gefühl hat, etwas zu verpassen. Jede Perspektive hat mich auf ihre Weise mitgerissen.
Lundes Schreibstil ist dabei einfach wunderschön. Sie beschreibt die Gefühle und Gedanken so klar und gleichzeitig poetisch, dass ich richtig in die Geschichte eintauchen konnte. Die Frage, was Zeit für uns bedeutet und wie wir sie nutzen, zieht sich durch jede Seite und bleibt lange im Kopf.
Das Buch hat mich nachdenklich und irgendwie bewegt zurückgelassen. Es ist nicht nur spannend, sondern auch tiefgründig – und ich möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht.