Was wäre wenn ...
Was wäre wenn plötzlich die Zeit stehen bleibt, keiner stirbt mehr, keine Kinder werden geboren? Die Menschen weltweit gefangen in einem Zeitloch Genau darum geht es in dem Buch von Maja Lunde, sie erzählt die Geschichten von Leuten in dieser außergewöhnlichen Zeit.
Da sind die Rentner Margo und Otto die ihr eigenes Haus aufgeben um in eine Wohnung in einer Seniorenresidenz ziehen. Margo ist aufgedreht und will die geschenkte Zeit genießen mit Reisen und feiern. Otto der sich nur schwer von seinem Garten getrennt hat, verwandelt den Balkon der neuen Bleibe in eine blühende Oase wovon er sich schwer trennen kann.
Jenny, eine Fotografin, hat eine schlimme Diagnose erhalten die sie wohl nicht überleben wird. Die neugewonnene Zeit verbringt sie mit exzessiven Photos für die sie ihre Familie immer öfter im Stich läßt. Nur das eine besondere Foto, Menschen gefangen in der Zeit, gelingt ihr nicht.
Anna eine junge Frau verliert ihren Job in einem Bestattungsinstitut da es keine Todesfälle mehr gibt.
Mit eindrucksvollen Worten wird das Leben der Personen miteinander verwoben. Es ist ein ruhiges Buch das sehr zum Nachdenken anregt. Durch die kurzen Kapitel mit klarer Überschrift der Pesonen kann man sich kaum trennen von dem Buch und will immer weiterlesen. Es braucht keine wissenschaftlich fundierte Aufklärung dieses Zustandes allerdings fand ich die Lösungsansätze teilweise sehr skurril.
Da sind die Rentner Margo und Otto die ihr eigenes Haus aufgeben um in eine Wohnung in einer Seniorenresidenz ziehen. Margo ist aufgedreht und will die geschenkte Zeit genießen mit Reisen und feiern. Otto der sich nur schwer von seinem Garten getrennt hat, verwandelt den Balkon der neuen Bleibe in eine blühende Oase wovon er sich schwer trennen kann.
Jenny, eine Fotografin, hat eine schlimme Diagnose erhalten die sie wohl nicht überleben wird. Die neugewonnene Zeit verbringt sie mit exzessiven Photos für die sie ihre Familie immer öfter im Stich läßt. Nur das eine besondere Foto, Menschen gefangen in der Zeit, gelingt ihr nicht.
Anna eine junge Frau verliert ihren Job in einem Bestattungsinstitut da es keine Todesfälle mehr gibt.
Mit eindrucksvollen Worten wird das Leben der Personen miteinander verwoben. Es ist ein ruhiges Buch das sehr zum Nachdenken anregt. Durch die kurzen Kapitel mit klarer Überschrift der Pesonen kann man sich kaum trennen von dem Buch und will immer weiterlesen. Es braucht keine wissenschaftlich fundierte Aufklärung dieses Zustandes allerdings fand ich die Lösungsansätze teilweise sehr skurril.