Das Cover ist mir in der Übersicht sofort aufgefallen, daher habe ich dann direkt die Leseprobe begonnen und wurde nicht enttäuscht!
Man landet sofort in der Geschichte und lernt Dahlia kennen, die an einer landesweiten Kochshow teilnimmt. Sie hat direkt ein eher unsanftes Aufeinandertreffen mit London und auch sonst sehr viel Pech - vor allem dann, als sie mit ihrem vollen Teller auf dem Weg zum Jurypult stolpert.
Um ihren Frust ein wenig zu vergessen, geht sie nach der Aufzeichnung noch in eine Bar, wo sie auf London trifft. Hier nutzt sie direkt die Gelegenheit, um die scheinbare Missstimmung zwischen den beiden zu klären - bei der Gelegenheit eröffnet London ihr, dass dey nonbinär ist, was sie aber entspannt auffasst, da sie selbst einen trans Bruder hat.
Ich finde bereits die Leseprobe wirklich toll geschrieben und sehr interessant - vor allem das ganze Setting mit der Kochshow macht richtig neugierig und ich freue mich zu erfahren, wie es weitergeht!
Auch die Geschichte zwischen Dahlia und London scheint noch Potenzial zu haben - falls Londons öffentliches Coming-Out nicht zu negativ aufgenommen wird.
Man landet sofort in der Geschichte und lernt Dahlia kennen, die an einer landesweiten Kochshow teilnimmt. Sie hat direkt ein eher unsanftes Aufeinandertreffen mit London und auch sonst sehr viel Pech - vor allem dann, als sie mit ihrem vollen Teller auf dem Weg zum Jurypult stolpert.
Um ihren Frust ein wenig zu vergessen, geht sie nach der Aufzeichnung noch in eine Bar, wo sie auf London trifft. Hier nutzt sie direkt die Gelegenheit, um die scheinbare Missstimmung zwischen den beiden zu klären - bei der Gelegenheit eröffnet London ihr, dass dey nonbinär ist, was sie aber entspannt auffasst, da sie selbst einen trans Bruder hat.
Ich finde bereits die Leseprobe wirklich toll geschrieben und sehr interessant - vor allem das ganze Setting mit der Kochshow macht richtig neugierig und ich freue mich zu erfahren, wie es weitergeht!
Auch die Geschichte zwischen Dahlia und London scheint noch Potenzial zu haben - falls Londons öffentliches Coming-Out nicht zu negativ aufgenommen wird.