Liebe geht durch den Magen (und eine Fernsehshow)

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justm. Avatar

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Ich gestehe, daß die nicht-binären Pronomen mich ein wenig aus der Bahn (und aus dem Lesefluß) geworfen haben, aber ich denke, daß das eine Frage der Gewöhnung ist.
Und letzten Endes ist mir egal, um wen es in einer Liebesgeschichte geht: Frauen, Männer, zu keinem der beiden Geschlechter zugehörig fühlend - Hauptsache, es geht um Liebe und es gibt ein Happy End.

Der Hintergrund der Kochshow ist interessant und tatsächlich mal ein neues Setting, das ich, genau wie den modernen Schreibstil, sehr mochte.

Was mir allerdings negativ aufgefallen ist - und ich hoffe, daß das im "echten Buch" korrigiert ist - sind offensichtliche Lektoratsfehler, wie z.B. ein groß geschriebenes Adjektiv oder aber zwei Punkte am Satzende.