Queere Lovestory
Das Cover des Buches greift für mich leider schon etwas vor, denn so hatte ich beim Lesen direkt die Illustration im Kopf, statt mir ein eigenes Bild der Hauptfiguren zu machen. Auch hat der Titel wenig Wiedererkennungswert.
Das Setting der Geschichte mochte ich hingegen sehr: eine frisch getrennte Frau nimmt an einer Kochshow teil und trifft auf die nonbinäre Person London. Nach einer anfänglichen Skepsis kommen die beiden sich näher… Beim Lesen ergibt sich ein ausführliches, detailliert Bild der Hauptfiguren. Als Leser konnte ich mich gut in die Geschichte einfühlen. Zu Anfang stolperte ich über die gewählten Pronomen von London als dey / deren. Doch im Laufe der Geschichte gewöhnt und öffnet man sich. Für mich war es das erste Buch, das sich der LGBTQI+ Thematik widmet. Ich mag es einen neuen Blickwinkel einzunehmen und war sehr gespannt darauf, wie Anita Kelly die Geschichte erzählt.
Insgesamt ein schöner Roman, der mich unterhalten und zum Nachdenken gebracht hat.
Das Setting der Geschichte mochte ich hingegen sehr: eine frisch getrennte Frau nimmt an einer Kochshow teil und trifft auf die nonbinäre Person London. Nach einer anfänglichen Skepsis kommen die beiden sich näher… Beim Lesen ergibt sich ein ausführliches, detailliert Bild der Hauptfiguren. Als Leser konnte ich mich gut in die Geschichte einfühlen. Zu Anfang stolperte ich über die gewählten Pronomen von London als dey / deren. Doch im Laufe der Geschichte gewöhnt und öffnet man sich. Für mich war es das erste Buch, das sich der LGBTQI+ Thematik widmet. Ich mag es einen neuen Blickwinkel einzunehmen und war sehr gespannt darauf, wie Anita Kelly die Geschichte erzählt.
Insgesamt ein schöner Roman, der mich unterhalten und zum Nachdenken gebracht hat.