Ein Buch zum Hineinfallen
Die Geschichte über Hannes und Polina ist genau die richtige, wenn es am Wochenende draußen regnet und am Sofa so gemütlich ist, um in deren Leben abzutauchen.
Die beiden alleinerziehenden Mütter Fritzi und Güneş bringen ihre Kinder Hannes und Polina zum selben Zeitpunkt im Krankenhaus zur Welt. Von da an werden die beiden Kinder lebenslang miteinander verbunden sein.
Fritzi möchte dem Vater, einem One-Night-Stand im Urlaub, nichts von seinem Sohn Hannes erzählen, sie will es alleine schaffen. Sie zieht mit Hannes in die Moorvilla zum alten Heinrich, der Geld braucht und jemanden zur Untermiete sucht. Hannes ist anders als andere Kinder: ruhig, verträumt und er hat Musik im Ohr. Später lernt er auf einem alten Klavier, dass in der Villa steht, das Klavierspielen und komponiert ein Lied für Polina, die er seit Kindertagen liebt.
Polina ist aufgeweckt und beschützt Hannes – bis eines Tages eine kleine Lüge ihre Wege trennt. Hannes hört darauf die Musik im Ohr nicht mehr und gibt auch das Klavierspielen auf.
Eine großartige Geschichte über Liebe, Missverständnisse, Freundschaft und Tod. Alle Protagonist*innen haben im Roman ihren richtigen Platz und tragen hervorragend zum Gelingen der Erzählung bei. Ich bin so richtig in den Roman reingekippt.
Es war ein herrliches Leseerlebnis.
Nur eine kleine Kritik möchte ich anmerken: Manche Stellen gegen Ende waren mir ein bisschen zu dick aufgetragen, etwas zu übertrieben. Das hätte die schön erzählte Geschichte nicht gebraucht.
Die beiden alleinerziehenden Mütter Fritzi und Güneş bringen ihre Kinder Hannes und Polina zum selben Zeitpunkt im Krankenhaus zur Welt. Von da an werden die beiden Kinder lebenslang miteinander verbunden sein.
Fritzi möchte dem Vater, einem One-Night-Stand im Urlaub, nichts von seinem Sohn Hannes erzählen, sie will es alleine schaffen. Sie zieht mit Hannes in die Moorvilla zum alten Heinrich, der Geld braucht und jemanden zur Untermiete sucht. Hannes ist anders als andere Kinder: ruhig, verträumt und er hat Musik im Ohr. Später lernt er auf einem alten Klavier, dass in der Villa steht, das Klavierspielen und komponiert ein Lied für Polina, die er seit Kindertagen liebt.
Polina ist aufgeweckt und beschützt Hannes – bis eines Tages eine kleine Lüge ihre Wege trennt. Hannes hört darauf die Musik im Ohr nicht mehr und gibt auch das Klavierspielen auf.
Eine großartige Geschichte über Liebe, Missverständnisse, Freundschaft und Tod. Alle Protagonist*innen haben im Roman ihren richtigen Platz und tragen hervorragend zum Gelingen der Erzählung bei. Ich bin so richtig in den Roman reingekippt.
Es war ein herrliches Leseerlebnis.
Nur eine kleine Kritik möchte ich anmerken: Manche Stellen gegen Ende waren mir ein bisschen zu dick aufgetragen, etwas zu übertrieben. Das hätte die schön erzählte Geschichte nicht gebraucht.