Eine zarte Liebe – ausdrucksvoll und fesselnd erzählt
Eine Liebesgeschichte der sanften, leisen Klänge, die sich in Deinen Kopf und tief in Dein Herz spielt. Und dort weiterklingt. So ist „Für Polina“. Und Polina für Hannes. Vom allerersten Tag an.
Und dies ist in dem Fall wörtlich zu verstehen. Denn die Begegnung der jungen Mütter Fritzi und Güneş im Krankenhaus prägt nicht nur das Leben der beiden Frauen, sondern verflechtet auch ihre Kinder und deren Lebenswege miteinander. Und lässt ein Band entstehen, das Zeit und Raum überdauert, das stärker ist als Wut, Verlust und Traurigkeit und die Suche nach dem eigenen Selbst und Sinn.
So wie Polina zu Hannes‘ Zentrum, zu seinem Grundton im Leben wird, so ist es auch die Musik, die für ihn klingt, immer da ist. Schon ganz früh, erst ausschließlich in seinem Kopf, später auf dem alten Klavier in der verfallenen Villa im Moor, welche Hannes mit seiner Mutter und dem Einzelgänger Heinrich bewohnt. Und in welcher er seine Kindheit und Jugend verbringt. Gemeinsam mit Polina. Zwischen den Blättern der Rhabarberpflanzen im Garten. Im Abendlicht auf der Steintreppe vor dem Haus. In der Sonnenwärme auf dem alten, staubigen Teppich im lichtdurchfluteten Raum.
Als zu Nähe und Vertrautheit Liebe und Begehren hinzukommen, lässt Hannes diese Gefühle in einer Komposition aufgehen, die all das enthält, was Polina für ihn ausmacht. Sie verkörpert und ihr Wesen in einer Melodie vereint, die für Polina Offenbarung, Verstehen und Geschenk zugleich sein soll.
Doch ein Schicksalsschlag verändert alles, schafft Distanz und Veränderung und Leben, die sich voneinander entfernen. Polinas Melodie jedoch spielt in Hannes weiter und sucht sie, die Frau, die sein gesamtes Leben ausmacht. Und erobert dabei die Herzen unzähliger.
Und auch mein Herz zählt dazu, denn Takis Würger hat es wieder vermocht, was ich mir so sehr erhofft habe: „Für Polina“ hat mich ab den ersten Klängen in seinen Bann gezogen, mich durch die Strophen und Kapitel getragen und mit der Klimax die Geschichte zu einem wunderbaren Abschluss geführt. Ein Meisterstück, erneut!
Und dies ist in dem Fall wörtlich zu verstehen. Denn die Begegnung der jungen Mütter Fritzi und Güneş im Krankenhaus prägt nicht nur das Leben der beiden Frauen, sondern verflechtet auch ihre Kinder und deren Lebenswege miteinander. Und lässt ein Band entstehen, das Zeit und Raum überdauert, das stärker ist als Wut, Verlust und Traurigkeit und die Suche nach dem eigenen Selbst und Sinn.
So wie Polina zu Hannes‘ Zentrum, zu seinem Grundton im Leben wird, so ist es auch die Musik, die für ihn klingt, immer da ist. Schon ganz früh, erst ausschließlich in seinem Kopf, später auf dem alten Klavier in der verfallenen Villa im Moor, welche Hannes mit seiner Mutter und dem Einzelgänger Heinrich bewohnt. Und in welcher er seine Kindheit und Jugend verbringt. Gemeinsam mit Polina. Zwischen den Blättern der Rhabarberpflanzen im Garten. Im Abendlicht auf der Steintreppe vor dem Haus. In der Sonnenwärme auf dem alten, staubigen Teppich im lichtdurchfluteten Raum.
Als zu Nähe und Vertrautheit Liebe und Begehren hinzukommen, lässt Hannes diese Gefühle in einer Komposition aufgehen, die all das enthält, was Polina für ihn ausmacht. Sie verkörpert und ihr Wesen in einer Melodie vereint, die für Polina Offenbarung, Verstehen und Geschenk zugleich sein soll.
Doch ein Schicksalsschlag verändert alles, schafft Distanz und Veränderung und Leben, die sich voneinander entfernen. Polinas Melodie jedoch spielt in Hannes weiter und sucht sie, die Frau, die sein gesamtes Leben ausmacht. Und erobert dabei die Herzen unzähliger.
Und auch mein Herz zählt dazu, denn Takis Würger hat es wieder vermocht, was ich mir so sehr erhofft habe: „Für Polina“ hat mich ab den ersten Klängen in seinen Bann gezogen, mich durch die Strophen und Kapitel getragen und mit der Klimax die Geschichte zu einem wunderbaren Abschluss geführt. Ein Meisterstück, erneut!