Herzensempfehlung für diese coming-of-age Liebesgeschichte
Hannes Prager wächst in bescheidenen Verhältnissen auf, aber umgeben von Liebe: Seine warmherzige Mutter, ein kauziger alter Mann, die beste Freundin seiner Mutter und deren Tochter Polina prägen seine Kindheit in einer alten Moorvilla. Polina ist seine beste Freundin – und er ist verliebt! Doch Hannes traut sich nicht, ihr seine Gefühle zu gestehen. Stattdessen drückt er sie durch Musik aus: In seinem Kopf komponiert er ganze Sinfonien.
Mit 14 verändert sich alles. Hannes verliert Polina, sein Zuhause – alles, was ihm wichtig ist. Er beschließt, nie wieder Klavier zu spielen. Doch auf seinem Weg ins Erwachsenenleben bleibt eine Konstante: die Erinnerung an Polina und ihre Melodie.
Von der ersten Seite an hat es mich in seinen Bann gezogen. Anfangs war ich skeptisch: Kann man Musik lesen, ohne sie zu hören? Doch Takis Würger schafft es, genau das erlebbar zu machen. Seite für Seite spürte ich die Musik – vielleicht nicht mit den Ohren, aber definitiv mit dem Herzen.
Eine bewegende coming-of-age Liebesgeschichte – und eine Hommage an die Musik, dessen wahre Schönheit der im „Nachhallen des Inneren, das bei jedem anders klingt“ liegt.
Für mich ging das Buch viel zu schnell vorbei. An manchen Stellen hätte ich mir „mehr“ gewünscht – die Zeitsprünge waren mir manchmal zu abrupt. Aber vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mir das bei jedem meiner Lieblingsbücher wünsche - sie und die Gefühle dabei könnten ewig andauern.
Takis Würger gelingt mit diesem Roman eine bewegende Coming-of-Age-Geschichte, die nicht nur von Liebe und Verlust erzählt, sondern auch die Kraft der Musik auf eindrucksvolle Weise spürbar macht. Die fein gezeichneten Charaktere und die emotionale Tiefe ziehen den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann. Zwar sind die Zeitsprünge stellenweise etwas abrupt, doch gerade das hinterlässt den Wunsch, noch länger in dieser berührenden Geschichte zu verweilen. Für mich schon ein Jahres-Highlight in 2025.
Mit 14 verändert sich alles. Hannes verliert Polina, sein Zuhause – alles, was ihm wichtig ist. Er beschließt, nie wieder Klavier zu spielen. Doch auf seinem Weg ins Erwachsenenleben bleibt eine Konstante: die Erinnerung an Polina und ihre Melodie.
Von der ersten Seite an hat es mich in seinen Bann gezogen. Anfangs war ich skeptisch: Kann man Musik lesen, ohne sie zu hören? Doch Takis Würger schafft es, genau das erlebbar zu machen. Seite für Seite spürte ich die Musik – vielleicht nicht mit den Ohren, aber definitiv mit dem Herzen.
Eine bewegende coming-of-age Liebesgeschichte – und eine Hommage an die Musik, dessen wahre Schönheit der im „Nachhallen des Inneren, das bei jedem anders klingt“ liegt.
Für mich ging das Buch viel zu schnell vorbei. An manchen Stellen hätte ich mir „mehr“ gewünscht – die Zeitsprünge waren mir manchmal zu abrupt. Aber vielleicht liegt es einfach daran, dass ich mir das bei jedem meiner Lieblingsbücher wünsche - sie und die Gefühle dabei könnten ewig andauern.
Takis Würger gelingt mit diesem Roman eine bewegende Coming-of-Age-Geschichte, die nicht nur von Liebe und Verlust erzählt, sondern auch die Kraft der Musik auf eindrucksvolle Weise spürbar macht. Die fein gezeichneten Charaktere und die emotionale Tiefe ziehen den Leser von der ersten Seite an in ihren Bann. Zwar sind die Zeitsprünge stellenweise etwas abrupt, doch gerade das hinterlässt den Wunsch, noch länger in dieser berührenden Geschichte zu verweilen. Für mich schon ein Jahres-Highlight in 2025.