Lebe nicht dein Leben, lebe deinen Traum
Fritzi Prager fand es interessant, mit einem grauhaarigen Mann die Nacht zu verbringen. Dass sie noch zur Schule ging und im nächsten Jahr ihre Reifeprüfung ablegen wollte, daran dachte sie nicht. Das fiel ihr aber ein, als diese eine Nacht Folgen hatte. 9 Monate später kam Hannes Prager auf die Welt. Ein ruhiges Baby, das sie niemals abgeben würde. "Für Polina" beschreibt sein Leben in eindrucksvoller Weise. Sehr berührend.
Der kleine Hannes wuchs als gut behütetes Kind heran. Seine Mutter versorgte ihn mit allem, was er nötig hatte. Immer war er an ihrer Seite. Neben seiner Mutter gab es eine weitere weibliche Person, die ihm wichtig war. Poli, seine Freundin vom Tag der Geburt an. Ja, die Mütter lagen nebeneinander sobald ihre Kleinen geboren waren. Sie verstanden sich so gut, dass Hannes sogar im Beisein von Polina Klavier spielte. Leider hörte das irgendwann auf. Die beiden trennten sich und Hannes hörte auf zu musizieren.
Die Sprache des Autor hat mich mal wieder berührt. Nein, es war nicht das erste Buch, welches ich von ihm las. Es ist aber außergewöhnlich gut. Neben den interessanten und spannenden Wendungen, hat mich sein bildhafter Erzählstil in den Bann gezogen. Mein Fazit: Niemals darf man denken, dass man zu klein, zu arm oder zu dumm für seine Träume ist. Es gibt so viele Gelegenheiten, die leider immer mal wieder auf später verschoben werden. Doch, wird es dieses Später überhaupt geben? Klare Leseempfehlung von mir.
Der kleine Hannes wuchs als gut behütetes Kind heran. Seine Mutter versorgte ihn mit allem, was er nötig hatte. Immer war er an ihrer Seite. Neben seiner Mutter gab es eine weitere weibliche Person, die ihm wichtig war. Poli, seine Freundin vom Tag der Geburt an. Ja, die Mütter lagen nebeneinander sobald ihre Kleinen geboren waren. Sie verstanden sich so gut, dass Hannes sogar im Beisein von Polina Klavier spielte. Leider hörte das irgendwann auf. Die beiden trennten sich und Hannes hörte auf zu musizieren.
Die Sprache des Autor hat mich mal wieder berührt. Nein, es war nicht das erste Buch, welches ich von ihm las. Es ist aber außergewöhnlich gut. Neben den interessanten und spannenden Wendungen, hat mich sein bildhafter Erzählstil in den Bann gezogen. Mein Fazit: Niemals darf man denken, dass man zu klein, zu arm oder zu dumm für seine Träume ist. Es gibt so viele Gelegenheiten, die leider immer mal wieder auf später verschoben werden. Doch, wird es dieses Später überhaupt geben? Klare Leseempfehlung von mir.