Liebe in Noten
Die ist mein erstes Buch von Takis Würger, aber ich muss sagen, dass die Vorschusslorbeeren absolut berechtigt waren!
Wir erfahren die Geschichte von Hannes und Polina, zwei, die von Kind an schon fast wie Geschwister aufwachsen, sich immer nahe sind und im Jugendalter merken, dass sie vielleicht auch mehr füreinander sein könnten, wenn der jeweils andere das auch nur wollte. Auf der einen Seite Hannes, der vielleicht musikalisch hochbegabte Junge, eher introvertiert mit leicht autistischen Zügen, dort Polina, die eher nüchtern und vielleicht etwas unnahbar Wirkende. Immer wieder treffen sie im Verlauf der Geschichte aufeinander, leben und reden aber irgendwie aneinander vorbei. Mit zarter und leichter Sprache führt uns der Autor durch das Leben und die Gedankenwelt von Hannes, der hier doch mehr im Mittelpunkt der Erzählung steht, der alles immer ganz oder gar nicht macht, Lieben, Leben, Arbeiten. Dessen Leben sich aber tasächlich auch immer nur um Polina gedreht hat, für die er anfänglich eine eingene Melodie geschrieben hat, die ihn zeitlebens begleitet.
Hier habe ich eine Liebesgeschichte gelesen, die manchmal tragisch, manchmal humorvoll und oft nur wünderschön ist, kein bisschen kitschig sondern eher nachdenklich machend, ein so ganz eigener Stil, wie man ihn in Romanen nicht oft findet.
Dies wird nicht mein letztes Buch des Autoren sein!
Wir erfahren die Geschichte von Hannes und Polina, zwei, die von Kind an schon fast wie Geschwister aufwachsen, sich immer nahe sind und im Jugendalter merken, dass sie vielleicht auch mehr füreinander sein könnten, wenn der jeweils andere das auch nur wollte. Auf der einen Seite Hannes, der vielleicht musikalisch hochbegabte Junge, eher introvertiert mit leicht autistischen Zügen, dort Polina, die eher nüchtern und vielleicht etwas unnahbar Wirkende. Immer wieder treffen sie im Verlauf der Geschichte aufeinander, leben und reden aber irgendwie aneinander vorbei. Mit zarter und leichter Sprache führt uns der Autor durch das Leben und die Gedankenwelt von Hannes, der hier doch mehr im Mittelpunkt der Erzählung steht, der alles immer ganz oder gar nicht macht, Lieben, Leben, Arbeiten. Dessen Leben sich aber tasächlich auch immer nur um Polina gedreht hat, für die er anfänglich eine eingene Melodie geschrieben hat, die ihn zeitlebens begleitet.
Hier habe ich eine Liebesgeschichte gelesen, die manchmal tragisch, manchmal humorvoll und oft nur wünderschön ist, kein bisschen kitschig sondern eher nachdenklich machend, ein so ganz eigener Stil, wie man ihn in Romanen nicht oft findet.
Dies wird nicht mein letztes Buch des Autoren sein!