Im Geschäft hätte ich dieses Buch nicht in die Hand genommen, weil mich das Cover nicht anspricht. Auch nach dem Lesen finde ich die Gestaltung nicht besonders passend.
Liest man jedoch los, wird man in die klangvolle Welt der Musikakademie geführt. Nicht nur viele ehrgeizige Musiker lassen ihre Instrumente und Stimmen klingen, auch viele andere angenehme und weniger angenehme Geräusche werden auf jeder Seite zur Ausgestaltung der Handlung beschrieben. Dabei schreibt Lea-Lina Oppermann so, als hörte man diese Töne wirklich.
Nun, es geht nicht nur um Musik. Der eher schüchterne aber wortgewandte Protagonist Theo Sandmann lernt einige wenige verschiedene Menschen an der Akademie kennen, die ihn stark beeindrucken und beeinflussen. Besonders "Tofu" und "Aida", die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben es ihm angetan und bringen sein gewohntes Leben gehörig durcheinander.
Rebellion und Gesellschaftskritik werden auf teilweise fragwürdige Art ausgelebt. Als Theo Sandmann hinter die wahren Beweggründe der "Zukunft" kommt,...
Lest es selbst!
Wie das Buch, soll auch die Rezension an einer "unvollendeten" Stelle enden. Denn die wahre Zukunft beginnt natürlich erst, wenn man das Buch wieder zuschlägt: JETZT!
Liest man jedoch los, wird man in die klangvolle Welt der Musikakademie geführt. Nicht nur viele ehrgeizige Musiker lassen ihre Instrumente und Stimmen klingen, auch viele andere angenehme und weniger angenehme Geräusche werden auf jeder Seite zur Ausgestaltung der Handlung beschrieben. Dabei schreibt Lea-Lina Oppermann so, als hörte man diese Töne wirklich.
Nun, es geht nicht nur um Musik. Der eher schüchterne aber wortgewandte Protagonist Theo Sandmann lernt einige wenige verschiedene Menschen an der Akademie kennen, die ihn stark beeindrucken und beeinflussen. Besonders "Tofu" und "Aida", die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben es ihm angetan und bringen sein gewohntes Leben gehörig durcheinander.
Rebellion und Gesellschaftskritik werden auf teilweise fragwürdige Art ausgelebt. Als Theo Sandmann hinter die wahren Beweggründe der "Zukunft" kommt,...
Lest es selbst!
Wie das Buch, soll auch die Rezension an einer "unvollendeten" Stelle enden. Denn die wahre Zukunft beginnt natürlich erst, wenn man das Buch wieder zuschlägt: JETZT!