Spannendes Thema, leider etwas oberflächlich
Das Buch hat mich von Anfang an sehr interessiert - es fing auch spannend an und man wollte auf jeden Fall weiterlesen!
Der Spielort (die Musikakademie) und die Charaktere sind sehr gut gewählt und toll beschrieben. Was sehr gut angefangen hat wurde leider nicht mehr.
Die Akademie und ihre Lehrsäle und vor allem die Katakomben hätten so viel mehr Potenzial. Auch die Personen wurden nicht wichtiger, z.B. hätte ich mir gewünscht, dass Professor Goldstein ein wichtiger Teil der Gesamtgeschichte wird. Alle anderen Studenten wurden immer oberflächlicher und somit auch irgendwann unsympathisch. Die Mitglieder von "DER ZUKUNFT" haben auch recht wenig zur Story beigetragen und in der Geschichte selbst auch wenig bewirkt, obwohl das eigentlich der Sinn hinter dem Club war.
Das Thema "Lebe jetzt und so wie du es für dich richtig findest ohne Manipulation der Medien und all der anderen Menschen" ist toll und wichtig. Ich war begeistert, dass es bei "DER ZUKUNFT" darum ging und hoffte, dass sie etwas gegen Herrn Stenzel aufdecken würden, die Leute aufrütteln und inspirieren. Aber leider wurden viele der Dinge, die kurz mal angeschnitten wurden, nie wirklich bearbeitet und auch das Ende wurde offen gelassen.
Gut fand ich, dass Aida (bei der man auch nicht recht weiß, ob man sie mögen soll oder nicht) Krebs hat bzw. dann wieder nicht. Denn diese Angst vor dem baldigen Ende, den sie in Mut umgewandelt hat, wäre eine inspirierende Wendung gewesen - da sie aber nur gelogen hat, verpuffte das leider wieder.
Die besten Stellen waren die Unterrichtsstunden bei Herrn Goldstein und die Beerdigung von Panzer.
Fazit: die Idee der Geschichte hat tolles Potenzial, das leider nur hauchzart angekratzt wurde und somit mich als Leser enttäuschte.
Der Spielort (die Musikakademie) und die Charaktere sind sehr gut gewählt und toll beschrieben. Was sehr gut angefangen hat wurde leider nicht mehr.
Die Akademie und ihre Lehrsäle und vor allem die Katakomben hätten so viel mehr Potenzial. Auch die Personen wurden nicht wichtiger, z.B. hätte ich mir gewünscht, dass Professor Goldstein ein wichtiger Teil der Gesamtgeschichte wird. Alle anderen Studenten wurden immer oberflächlicher und somit auch irgendwann unsympathisch. Die Mitglieder von "DER ZUKUNFT" haben auch recht wenig zur Story beigetragen und in der Geschichte selbst auch wenig bewirkt, obwohl das eigentlich der Sinn hinter dem Club war.
Das Thema "Lebe jetzt und so wie du es für dich richtig findest ohne Manipulation der Medien und all der anderen Menschen" ist toll und wichtig. Ich war begeistert, dass es bei "DER ZUKUNFT" darum ging und hoffte, dass sie etwas gegen Herrn Stenzel aufdecken würden, die Leute aufrütteln und inspirieren. Aber leider wurden viele der Dinge, die kurz mal angeschnitten wurden, nie wirklich bearbeitet und auch das Ende wurde offen gelassen.
Gut fand ich, dass Aida (bei der man auch nicht recht weiß, ob man sie mögen soll oder nicht) Krebs hat bzw. dann wieder nicht. Denn diese Angst vor dem baldigen Ende, den sie in Mut umgewandelt hat, wäre eine inspirierende Wendung gewesen - da sie aber nur gelogen hat, verpuffte das leider wieder.
Die besten Stellen waren die Unterrichtsstunden bei Herrn Goldstein und die Beerdigung von Panzer.
Fazit: die Idee der Geschichte hat tolles Potenzial, das leider nur hauchzart angekratzt wurde und somit mich als Leser enttäuschte.