Kluftinger und seine Mannschaft trauern um ihren Kollegen Strobl, der im letzten Band ums Leben gekommen war. Die Polizeipräsidentin muss abtreten, weil unter ihrer Ägide so vieles schief gegangen ist und Klufti soll erst einmal kommissarisch ihre Aufgaben übernehmen. Wie bei allem ist Richie Maier übertreibt es wie bei allem auch beim Trauern um den Kollegen und nervt das Team mit seinem Getue. Und ein alter Fall von vor 35 Jahren muss noch einmal aufgerollt werden, denn das hat Kluftinger dem fälschlich für diesen Mord Verurteilten auf dem Sterbebett geschworen ... Ach, und der Niederbayerische Lodenmacher will sich auch wieder öfter blcken lassen! Und die Erika ist krank - da kommt einiges auf Kluftinger zu und ich wäre gern dabei, wenn er auf seine ganz eigene Art diesen Fall löst, den die Autoren gewoht humorvoll und spannend beschreiben.