Die Tote am Kreuz

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Kluftinger gibt dem verurteilten Mörder Harald Mendler an dessen Sterbebett das Versprechen, das er den wahren Mörder von Karin Kruse findet, den längst ist Klufti davon überzeugt, das er damals den Falschen verhaftet hat, und diese Bürde lastet schwer auf ihm.
So möchte er den Cold Case Fall von 1985 wieder aufrollen, doch so kurz nach dem Tod des allseits beliebten Kollegen Strobel steht Kluftis Abteilung noch unter Schock und niemand hat wirkliches Interesse daran, alte Wunden wieder aufzureißen.

Die Autoren werfen den Leser bereits zu Beginn schonungslos und mit stimmig gezeichneten Szenebeschreibungen und Emotionen der Protagonisten in ruhiger, präziser Sprache und modernem Schreibstil in die Geschichte hinein. Sie konzentrieren sich auf das Wesentliche so entsteht bereits in der Leseprobe ein hoher Spannungsbogen, so möchte man nur noch weiter lesen und weiter lesen.