Kluftingers kalter Fall

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aennie Avatar

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Nur wenige Zeilen reichen aus, und man ist direkt wieder drin, im Kluftinger-Universum zwischen Kasspatz'n, Kommissariat und kriminellen 'kalten Fällen'. Er hat es nicht leicht momentan, die Ereignisse der jüngsten und länger zurückliegenden Vergangenheit bereiten ihm ganz persönlich Kopfzerbrechen und alle um ihn rum tun auch nichts für eine entspannte Kluftinger-Atmosphäre: Birte Dombrowski geht, Strobel fehlt, die Eltern strapazieren die Nerven und am schlimmsten: Erika liegt darnieder - auch mit Kopfschmerzen. Wie Kluftinger all das lösen soll, ob evt. sogar der traditionelle Spatz'n-Montag in Gefahr ist, man kann es nur vermuten...
Der Kluftinger macht einfach Spaß, und ist das, was er ist, ein humoriger, kurzweiliger Krimi mit einem unverwechselbaren Protagonisten und wunderbaren Sidekicks. Blutrünstig, psychopathisch und tiefgreifend wird's anderswo.
Das klappt auch beim 11. Mal.