Unbedingt! Die Probe hat schon wieder den Klufti-Charme aufgezeigt.
Proberezension Kluftinger Funkenflug
In Funkenflug geht es um einen alten Fall, den der Vater von Kluftinger damals noch „gelöst“ hat bzw. Klufti als Streifenpolizist mit ermittelte. Es wurde ein Harald Mendler, der Freund der Toten Karin Kruse verhaftet. Dieser starb später und Kluftinger glaubt, dass er gar nicht der Mörder war.
Als im Ort Frau Rimmle zusammen mit Kluftingers Vater „Gruselnachtführung zum echten Mordschauplatz“ anbietet, an dem Kluftinger senior seinen Senf dazu gibt, schließlich war er ja damals der Diensthabende Polizeibeamte, und sich damit jetzt sein Zubrot verdient, wird es Klufti zu bunt und er möchte den Fall wieder aufrollen. Sehr zum Leidwesen von Vatter Kluftinger.
Währenddessen ist Kluftingers Ehefrau Erika krank. Sie hat sich seit dem persönlichen Fall „Kluftinger“ nicht von der Aufregung erholt und Klufti hat Sorgen. Er selbst ist auch noch angeschlagen von der Verletztung und dem Tode seines Freundes und Kollegen.
Als wäre das nicht genug, hat Klufti auch noch die Strafversetzung von der Dombrovski an der Backe und er fühlt sich sehr unwohl damit, da er als kommissarischer Leiter des Präsidiums jetzt die volle Verantwortung hat und eine neue Kollegen an seiner Stelle tritt...das kann ja heiter werden.
Hat mir super gefallen. Wie immer. Ich liebe Klufti! Es wurde Zeit für einen neuen, naja sagen wir mal in dem Sinne zwar „alten“ Fall, aber Klufti ist wieder da! Und ich will wissen, wer die neue junge Kollegin ist. :)
Und wenn Erika keine Kässpatzen kochen kann, weil sie krank ist, dann frage ich mich, wie der gute Klufti bei dem ganzen Stress bei Laune gehalten werden kann.
In Funkenflug geht es um einen alten Fall, den der Vater von Kluftinger damals noch „gelöst“ hat bzw. Klufti als Streifenpolizist mit ermittelte. Es wurde ein Harald Mendler, der Freund der Toten Karin Kruse verhaftet. Dieser starb später und Kluftinger glaubt, dass er gar nicht der Mörder war.
Als im Ort Frau Rimmle zusammen mit Kluftingers Vater „Gruselnachtführung zum echten Mordschauplatz“ anbietet, an dem Kluftinger senior seinen Senf dazu gibt, schließlich war er ja damals der Diensthabende Polizeibeamte, und sich damit jetzt sein Zubrot verdient, wird es Klufti zu bunt und er möchte den Fall wieder aufrollen. Sehr zum Leidwesen von Vatter Kluftinger.
Währenddessen ist Kluftingers Ehefrau Erika krank. Sie hat sich seit dem persönlichen Fall „Kluftinger“ nicht von der Aufregung erholt und Klufti hat Sorgen. Er selbst ist auch noch angeschlagen von der Verletztung und dem Tode seines Freundes und Kollegen.
Als wäre das nicht genug, hat Klufti auch noch die Strafversetzung von der Dombrovski an der Backe und er fühlt sich sehr unwohl damit, da er als kommissarischer Leiter des Präsidiums jetzt die volle Verantwortung hat und eine neue Kollegen an seiner Stelle tritt...das kann ja heiter werden.
Hat mir super gefallen. Wie immer. Ich liebe Klufti! Es wurde Zeit für einen neuen, naja sagen wir mal in dem Sinne zwar „alten“ Fall, aber Klufti ist wieder da! Und ich will wissen, wer die neue junge Kollegin ist. :)
Und wenn Erika keine Kässpatzen kochen kann, weil sie krank ist, dann frage ich mich, wie der gute Klufti bei dem ganzen Stress bei Laune gehalten werden kann.