Kommissar Kluftinger hadert mit der Vergangenheit. In seinem ersten Mordfall namens„Funkenmord“ vor ca. 30 Jahren hat er einen Unschuldigen hinter Gittern gebracht und der wahre Mörder läuft noch frei herum. Auf dem Totenbett gibt er dem unschuldigen Mann das Versprechen, den wahren Täter zu finden. Daher rollt der Kommissar den alten Fall wieder auf. Dabei hilft ihm vor allem die neue junge Kollegin Lucy Beer, die für den verstorbenen Strobl ins Team gekommen ist.
Der Fall „Funkenmord“ stand für mich bei dem Buch nicht im Vordergrund. Die vielen kleinen Geschichten drumherum machen meiner Meinung nach den Charme des Buches aus. Sei es der mal wieder nervige Dr. Langhammer, der Besuch einer Thermomix-Verkaufsveranstaltung oder dass der Kommissar zum ersten Mal in seinem Leben Wäsche waschen muss, weil seine Frau Erika unter Migräne leidet.
Gerade wegen dieser vielen kleinen Geschichten habe ich den 11. Kluftinger ziemlich schnell durchgelesen und freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Der Fall „Funkenmord“ stand für mich bei dem Buch nicht im Vordergrund. Die vielen kleinen Geschichten drumherum machen meiner Meinung nach den Charme des Buches aus. Sei es der mal wieder nervige Dr. Langhammer, der Besuch einer Thermomix-Verkaufsveranstaltung oder dass der Kommissar zum ersten Mal in seinem Leben Wäsche waschen muss, weil seine Frau Erika unter Migräne leidet.
Gerade wegen dieser vielen kleinen Geschichten habe ich den 11. Kluftinger ziemlich schnell durchgelesen und freue mich schon auf eine Fortsetzung.