Das Buch knüpft mehr oder weniger direkt am Vorgänger Kluftinger an. Beim Ende von Kluftinger war ich etwas enttäuscht,dass es ein offenes Ende hatte, aber nach der Lektüre von Funkenmord, bin ich doch der Meinung, dass es gut ist, dass es zwei getrennte Bücher sind. Wie immer ist der Mix aus Krimi und dem Privatleben von Kluftinger sehr gut gelungen. Bei jedem Buch bin ich aufs neue überrascht in welche Situationen ihn die Autoren immer wieder bringen und wie er meistens schafft, herauszuwinden. Natürlich helfen hier immer irgendwelche Neuheiten aus dem wahren Leben, mit denen Kluftinger heillos überfordert ist. Es gibt natürlich auch Situationen in denen man sich selbst wieder erkennt, wenn man z.B. schon mal eine Karte am Automaten für die Bahn kaufen wollte. Mehrmals musste ich herzhaft lachen. Ich freue mich schon auf Band 12.