Ich kenne nicht die komplette Reihe, sondern lediglich den Vorgängerband, den man meines Erachtens gut ohne Kenntnis der anderen Bücher lesen konnte. Den vorliegenden elfen Band versteht man aber nur, wenn man den Vorgänger kennt. Da hatte ich wohl mal Glück.
Der 11. Teil knüpft nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers an und als Leser ist man direkt im kalten Wasser, denn Klufti hat natürlich vor sein Versprechen einzulösen und ermittelt deswegen in einem Cold Case, der bereits 35 Jahre alt ist (so wie ich).
Doch unser lieber Protagonist hat nicht nur den schweren Fall zu klären, sondern da es Frauchen nicht so gut geht, muss er sich auch um Haushalt, Enkel und Co kümmern, was ich als sehr lustig empfand.
Aus diesem Grund mag ich die Reihe so gern, weil sie spannend und lustig ist, weshalb ich sicher auch weitere Fälle lesen werde.
Gut gefallen hat mir zudem, dass auch Eugens Tod thematisiert wird und auch die Trauer nicht zu kurz kommt. Wäre dem nicht so, dann hätte ich das seltsam gefunden.
Ebenfalls gut fand ich, dass der Ersatz für Eugen eine weibliche Kollegin ist. Dies sorgt zwar erstmal für Unruhe, aber es entspricht eben auch der heutigen Zeit.
Jedem sollte klar sein, dass das Autorenduo gern mit Klischees spielt. Wer das nicht mag, der wird auch den Roman schwierig finden.
Fazit: Leichte Unterhaltung, die ideal für Zwischendurch ist.
Der 11. Teil knüpft nahtlos an die Ereignisse des Vorgängers an und als Leser ist man direkt im kalten Wasser, denn Klufti hat natürlich vor sein Versprechen einzulösen und ermittelt deswegen in einem Cold Case, der bereits 35 Jahre alt ist (so wie ich).
Doch unser lieber Protagonist hat nicht nur den schweren Fall zu klären, sondern da es Frauchen nicht so gut geht, muss er sich auch um Haushalt, Enkel und Co kümmern, was ich als sehr lustig empfand.
Aus diesem Grund mag ich die Reihe so gern, weil sie spannend und lustig ist, weshalb ich sicher auch weitere Fälle lesen werde.
Gut gefallen hat mir zudem, dass auch Eugens Tod thematisiert wird und auch die Trauer nicht zu kurz kommt. Wäre dem nicht so, dann hätte ich das seltsam gefunden.
Ebenfalls gut fand ich, dass der Ersatz für Eugen eine weibliche Kollegin ist. Dies sorgt zwar erstmal für Unruhe, aber es entspricht eben auch der heutigen Zeit.
Jedem sollte klar sein, dass das Autorenduo gern mit Klischees spielt. Wer das nicht mag, der wird auch den Roman schwierig finden.
Fazit: Leichte Unterhaltung, die ideal für Zwischendurch ist.