Wer Kluftinger mag, wird beim elften Band der Kluftinger-Reihe "Funkenmord" von Volker Klüpfel und Michael Kobr auf seine Kosten kommen. Wer jedoch Krimis nicht so gerne liest und insbesondere wem der Humor von Kluftinger nicht gefällt, wird das Buch wohl schnell wieder beiseite legen.
Für mich ist die ganze Kluftinger-Reihe etwas besonderes, da ihr als schwäbisch-allgäuerischer Heimatkrimi eine Art von Komik und Menschlichkeit innewohnt, wie man es sonst nicht oft findet. Mehrmals gab es Textstellen, bei denen man mit vor Lachen tränenden Augen seiner Familie diese besondere Szene vorliest, um gemeinsam über die subtile Alltagskomik gackern zu können.
Auch habe ich mich auf die aus den vorherigen Bänden bekannten Charaktere gefreut, die mit ihrer derben, gutmütigen, konservativen oder auch tollpatschigen Art einem schnell ans Herz wachsen.
Für mich ist die ganze Kluftinger-Reihe etwas besonderes, da ihr als schwäbisch-allgäuerischer Heimatkrimi eine Art von Komik und Menschlichkeit innewohnt, wie man es sonst nicht oft findet. Mehrmals gab es Textstellen, bei denen man mit vor Lachen tränenden Augen seiner Familie diese besondere Szene vorliest, um gemeinsam über die subtile Alltagskomik gackern zu können.
Auch habe ich mich auf die aus den vorherigen Bänden bekannten Charaktere gefreut, die mit ihrer derben, gutmütigen, konservativen oder auch tollpatschigen Art einem schnell ans Herz wachsen.